Dunkle Swinger (21)
Datum: 07.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Weiblichkeit riechen. Da ertönte wieder die Stimme der Frau: "Dann muss der andere der Typ mit dem Pferdeschwanz sein." Ich verkniff mir gerade noch den Scherz: "Ne, der hat doch ne Glatze." Ich hatte übrigens schon davon gehört, dass Ben nachgesagt wurde, er hätte den größten Schwengel der ganzen Belegschaft. Gesehen hatte ich ihn noch nicht. Hier im Dunkel würde ich das auch nicht überprüfen können. "Will ich lutschen. Sofort", befahl wieder die Frau.
Keine Ahnung, wie Mund und Schwanz in dieser Dunkelheit zusammenfanden. Ich selbst war mittlerweile dort angekommen, wo meine flinke und ausdauernde Zunge hingehörte. Zwischen die warmen und weichen Schamlippen einer Frau, eingerahmt von ihren weichen Schenkeln. Als ich meine Zunge rausschnellen ließ, zuckte die Frau zusammen, schob aber ihr Becken mir weiter entgegen. "Öffne die Auster", murmelte sie und an dem sich anschließenden schmatzenden Geräusch erkannte ich, dass sie den Kolben von Ben zwischen ihre Lippen schloss. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und lutschte und zog mit meinen Lippen daran. Die Möse vor mir wurde feucht und feuchter. Nun leckte ich mich nach oben bis zur Perle und ließ meine Zunge darüber hinwegschnellen, varrierte das Tempo und den Zungendruck. Von der Frau war ein zunehmendes Stöhnen zu hören, wie es sich anhört, wenn eine Frau eine pralle Latte zwischen den Lippen lutscht. Sie kreiste ihr Becken und drückte es mir immer fester entgegen. Ihre Grotte war nun nicht mehr nur feucht, ...
... sondern nass, ach was, tropfnass. Sie war so nass, dass mir ihr Saft sogar schon vom Kinn runtertropfte. Ich leckte nun noch schneller und fester über ihre Klitoris, spürte plötzlich eine Hand in meinen Haaren, die sich regelrecht festkrallte. Ich schob nun noch zwei Finger in ihr glitschiges Loch, was dem erregten Vollweib, wie ich am Umfang ihrer Schenkel spürte, offenbar den Rest gab. Mit einem Plopp ließ sie die Rute von Ben aus ihrem Mund gleiten, bäumte sich schwerst atmend hoch und entließ die Luft mit einem langgezogen Aaaaah aus ihren Lungen, zuckte mit dem Unterleib. Das Kreisen des Beckens wurde schwächer. "Genau das habe ich erstmal gebraucht", stieß sie atemlos hervor.
Ich ließ meine Zunge weiter über ihre Klit kreisen, um zu erspüren, ob sie gleich noch einen Orgasmus hinterher wollte. Sie aber zog ihr Becken zurück, schob meinen Kopf weg und schnaufte. "Genug. Jetzt will ich den Prallen in mir spüren." Sie drehte sich offenbar um und trug Ben auf, unter ihr durchzurutschen. Nur in Schemen erkennbar, aber besser am schmatzenden Geräusch zu hören, ließ sie Bens Stab in ihre patschnasse Fotze bohren und begann ihn zunächst sanft anzureiten.
Mir trug sie auf, nach vorn zu kommen, wo sie bald nach meinem besten Stück tastete. Natürlich war ich hocherregt, was durch den Cockring natürlich noch verstärkt wurde. Sie griff meinen Harten und wichste ihn. "Oh", gurrte sie zufrieden, "da sabbert aber jemand schon erwartungsvoll. Ich weiß schon, warum ich euch Kerlen ...