Bürgen in die Verantwortung nehmen - Sexgeschichten

Bürgen in die Verantwortung nehmen

... Eingangstüre klingelte, nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Türe und beiden verschwanden in dem Gebäude. Daniela meinte zu Marie: „Der Mann dürfte höchstens 60 Jahre und die Frau vielleicht Mitte 50, was die wohl angestellt haben und schau wie gut die beiden angezogen sind. Er mit schwarzem Anzug und sie mit einem Rock über das Knie, Kostümjacke und hochhackige schwarze Pumps sowie Netzstrümpfe. Ob die heute noch gehängt werden, es ist immerhin schon 17.00 Uhr.“

Marie meinte: „Lass uns nach hause gehen, wir werden noch früh genug mit bekommen, was da im Gebäude abgeht.“

Sie gingen zu einer Haltestelle in der Nähe und führen mit dem Bus zur Wohnung von Marie. Während der Fahrt steigerte sich die sexuelle Erregung von Marie, das sie ihrer Mutter unter den Rock griff und ihre Muschi bearbeitete. Sie merkte wie ihre Mutter nass im Schritt wurde und auch mehrfach leise stöhnte. Da die Haltestelle des Busses nicht weit von der Wohnung von Marie war, beeilten sie sich in die Wohnung zu kommen. In der Wohnung ankommen rissen sie sich fast die Kleider vom Leib und brachten sich gegenseitig zum Orgasmus.

In dieser Nacht blieben sie beide nackt und trieben sich noch mehrmals zum Orgasmus. Am nächsten Tag kam aber die Ernüchterung. Beim Frühstück meine Daniela zu ihrer Tochter. „Ist Dir bewusst, dass wir in fünf Wochen nackt gehängt werden?“ Ja, antwortete Marie, das ist geht mir dauernd durch Kopf. Ich muss die Wohnung kündigen und auflösen. Wir müssen noch zur Untersuchung bezüglich von Geschlechtskrankheiten und unsere Kleidung für den Tag unserer Hinrichtung abholen.