Rundherum Braungebrannt
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nach einer Idee von „The Telltale Tan" von „WayneGibbous"
Mitwirkende:
Greg(or), 18 -- Erzähler
Dennis, 18 -- sein Freund
Karen -- Dennis Schwester
Susan -- Dennis Mutter
Hans -- Dennis Vater
Kapitel 1
1.1
Mir ist es am Anfang wichtig zu erwähnen, dass ich, Gregor, heterosexuell bin. Ich liebe das weibliche Geschlecht und kann mir nicht vorstellen mit jemand anderem Sex zu haben.
Warum ich das erwähne? Die Geschichte beginnt in einer Umkleide meines Fußballvereins mit gerade einmal achtzehn Jahren. Meine Eltern waren umgezogen in eine neue Stadt und ich musste das Abitur an einer neuen Schule machen. Um schnell Freunde zu finden bin ich in einen Fußballverein eingetreten. Ich bin ganz gut darin, habe schon höherklassige Spiele gemacht und mein neuer Verein war froh mich verpflichtet zu haben.
Nach dem Training standen wir Jungs wie immer in der Umkleide und zogen uns aus, schlangen uns das Handtuch um den Unterleib und gingen unter die Dusche. Bei einem Jungen, einem Abwehrspieler, fiel mir etwas auf, ich konnte aber im ersten Moment nicht sagen, was genau mich irritierte.
Ich blieb mit ihm bis zum Schluss und als wir uns zusammen anzogen waren wir allein und plötzlich wusste ich, was anders war: wir hatten alle weiße Ärsche, nur er nicht, er war rundum gebräunt.
Außerdem hatte ich gesehen, dass auch vorne rundum rasiert war, was auch nicht bei vielen meiner Mitspielern der Fall ist.
Ich wusste, dass er Dennis heißt und sprach ihn ...
... daraufhin an: „Sag mal, Dennis, ich bin ja neu hier, kannst du mir ein Fitnessstudio oder ein Solarium empfehlen?"
Überrascht zog er die Augenbrauen hoch: „Wie kommst du darauf, dass ich in ein Solarium gehen würde?"
Ich nahm meinen Mut zusammen und erklärte es ihm: „Nun ja, ich dachte es, weil du als einziger in der Kabine rundum gebräunt bist."
Dennis zuckte kurz zusammen, dann lachte er: „Das liegt daran, dass meine Eltern Nudisten sind. Wir liegen oft nackt im Garten und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Ich bin damit aufgewachsen und deshalb haben wir alle kein Problem damit."
„Oh!" erwiderte ich überrascht. „Und wie ist das so?" rutschte mir herraus.
„Nackt und frei!" antwortete er lachend.
Ich musste grinsen. „Natürlich, das ist doch klar! Aber ich meine, wie ist das so, in seiner Familie nackt zu sein?"
Er überlegte kurz und sagte dann: „Was soll ich dir viel erzählen? Probiere es doch einfach aus?"
„Was, bist du irre? Ich kann doch meinen Eltern nicht sagen, wir sollen plötzlich alle nackt sein!"
Dennis lächelte. „Ich habe doch nicht von deiner, sondern von meiner Familie gesprochen. Warum kommst du nicht einfach zu mir und probierst es aus?"
Ich musste schlucken. Das ging mir etwas schnell und der Mut verließ mich schnell wieder. „Bestimmt ist das deiner Familie nicht recht, wenn ich einfach so mitkomme... und... ehrlich gesagt... na ja... ich muss darüber nachdenken..."
Wir waren bei unseren Fahrrädern angekommen und Dennis ...