Rundherum Braungebrannt
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mir an, dass wir uns im Zimmer seines Sohnes ausziehen könnten, doch ich nahm allen Mut zusammen und lehnte ab.
Meinem Ständer tat es nicht gut, als Susan aufstand und sich auszog. Sie ließ sich von ihrer Tochter nur den Reißverschluss ihres Sommerkleids öffnen und schob es über ihre Schultern. Das Kleid rutschte herunter und entblößte einen völlig nackten und beinahe haarlosen, perfekten Körper. Sie war blitzeblank rasiert und ihre Titten waren mörderisch. Sie waren wirklich riesig und hatten genau so große Aureolen. Natürlich hingen sie etwas, aber sie sahen absolut grandios aus.
Gierig blieb mein Blick an ihr hängen doch keiner war mir böse. Im Gegenteil, alle lächelten mir aufmunternd zu, denn meine Blicke waren ein echtes Kompliment und so wurde es auch von allen verstanden.
Sie drehte sich um und half ihrer Tochter aus dem Kleid. Auch Karen war blank rasiert und hatte etwas kräftigere Beine als ihre Mutter, dafür war ihr Becken etwas schmaler. Ihre Brüste waren etwas kleiner, aber perfekt, standen keck ab und ihre Nippel waren die pure Einladung an ihnen zu nuckeln.
Die Männer um mich herum waren schon dabei sich auszuziehen, also machte ich, dass ich hinterher kam. Die beiden Frauen standen da und schauten mir interessiert zu. Als ich schließlich meine Boxershorts, die ich wohlweislich ausgesucht hatte, die Beine hinunterstreifte, stand mein Schwanz kerzengerade und in seiner ganzen Pracht von mir ab. Schnell legte ich meine Hand vor meinen Schoß, doch ...
... Susan lächelte nur.
„Das muss dir nicht peinlich sein, Gregor, das ist beim ersten Mal immer so. Ich habe schon viele Männer mit steifen Schwänzen gesehen."
„Wenn du dich erst einmal dran gewöhnt hast nackt zu sein ist es völlig normal", bekräftigte Hans.
Ich folgte der Familie als letzter nach draußen. Dennis, sein Vater und seine Mutter gingen direkt in den Pool, Karen legte sich auf eine Liege und schloss die Augen. Ich legte mich neben sie, zog aber das Bein an, damit sie nicht direkt auf meine Erektion schauen konnte.
„Dir muss das nicht peinlich sein", hörte ich Karen leise bestätigen, „wenn du willst, kannst du dir auch gerne einen runterholen. Mein Bruder und mein Vater tun das ständig, wenn sie uns so sehen."
„Ehrlich?"
„Ja, sei ganz locker."
Ich nahm das Bein wieder herunter und legte meine Hand um meinen Schwanz. Langsam begann ich ihn zu wichsen.
„Vielleicht hilft das", sagte Karen, lächelte verschmitzt und öffnete ihre Beine. Nun hatte ich einen Blick auf ihre feuchtglänzenden Schamlippen.
„Wow, Karen, deine Pussy ist wirklich sehr hübsch."
„Und ich liebe es Männern beim Wichsen zuzusehen." Sie grinste mich an. „Vielleicht kann ich dir ja eines Tages dabei helfen."
Das war anscheinend mein Glückstag heute! „Nichts lieber als das", sagte ich ebenfalls grinsend. „Jederzeit und überall."
Sie schaute mich ernst an. „Bist du alleine nach der Schule? Arbeiten deine Eltern beide?"
Junge, junge, Dennis Schwester wurde sehr schnell sehr ...