Rundherum Braungebrannt - Sexgeschichten

Rundherum Braungebrannt

... war gebrochen und ich hatte Lust auf mehr." Sie grinste. „Ich bekam mehr!"

„Und anal?"

„Du weißt, wie verrückt mein Vater danach ist. Es hat also keine vier Wochen gedauert und er hat mich auch noch dort entjungfert. Er ist quasi mein Doppelentjungferer."

Wieder mussten alle lachen.

„Jetzt zu dir", sprach ich Dennis an.

„Ich war schon etwas sauer, dass meine ältere Schwester jetzt mitmachen durfte und ich immer noch nur zum Zusehen verdammt war. Doch glücklicherweise nahm sich meine Schwester in ihrem Bett Zeit für mich und als ich achtzehn wurde und endlich meine Mutter ficken durfte, da hatte ich bereits Erfahrung."

„Du warst seine erste?" fragte ich bei Karen nach.

„Nein", antwortete Dennis für sie. „Meine erste war eine Schulfreundin. Aber es wurde nichts Längeres daraus. Wir waren zu verschieden."

„Warum sollte er auch woanders naschen, wo er zuhause doch alles bekommt", kommentierte Susan und wieder mussten alle lachen.

„Apropos naschen", sagte Karen und grinste. „Wo hast du eigentlich zum ersten Mal genascht, Gregor?"

Alle Augenschauten mich an. „Auf einer Party", sagte ich und verzog entschuldigend den Mund. „Wir waren beide ziemlich angetrunken und es war wirklich kein schöner Moment für uns beide." „Glücklicherweise hast du in der Zwischenzeit viel gelernt", sagte Karen grinsend.

„Ja, vor allem von uns", meinte Hans und wieder mussten wir alle lachen.

2.4

Karen, die neben mir saß, hatte bereits vor einer Weile die Hand um ...

... meinen Schwanz gelegt und mich langsam gewichst. Ich war längst bretthart und wieder bereit für alles, was da kommen möge.

Mit dem was tatsächlich kam, rechnete ich allerdings nicht. Karen schaute mich an, lächelte, stand dann auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Beine. Ehe ich mich versah hatte sie ihr Becken angehoben, meine Eichel an ihre Fotze gedrückt und ihr Becken abgesenkt. Mein Dicker verschwand bis zu den Eiern in ihr.

„Aaaaaahhh... da ist er ja wieder", kommentierte sie. „Was für ein wundervolles Gefühl so einen Hammer in sich zu spüren."

Ich wusste nicht recht wohin mit meinen Händen. Karen nahm sie und legte sie auf ihre Brüste. Ich begann sie langsam zu streicheln und zu massieren, während sie genüsslich auf mir ritt.

Die anderen sahen uns zu und lächelten. „Komm, Mama", sagte Dennis und seine Mutter folgte dem Vorbild ihrer Tochter. „Bin ich dir nicht zu schwer?"

„Probieren wir es, Mama."

Kurze Zeit später sah ich, wie sich Susan langsam und genussvoll vor und zurück bewegte. Mein Freund hatte die Hände auf den Titten seiner Mutter und knetete sie, so wie ich die Titten seiner Schwester im Griff hatte.

„Eines... muss... ich... allerdings... noch... wissen...", sagte Karen, die leise stöhnte. „Was... habt... ihr... vorhin... gemeint... mit... ‚zumindest zuhause alleine'?"

Hans und seine Frau wechselten kurz einen Blick und als Susan nickte übernahm Hans das Sprechen.

„Wir haben so eine kleine Fickrunde unter Freunden", ...