Fortsetzung "Eine gute Freundin der Familie!
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch heute fragen, wo denn die 2 Kettchen mit den Zierkugeln befestigt waren…
Das Gesicht konnte ich von außen nicht genau erkennen, aber er wirkte irgendwie verwirrt, als er an der Kasse hinter meiner Frau stand. Meine Frau zahlte und lief beim Hinausgehen einem weiteren Mann entgegen, der zur Kasse wollte. Dieser blieb stehen, wie vom Donner gerührt und schaute ihr nach, als sie den Shop verlies.
Ich schaute gespannt zu ihr rüber und bemerkte, was das kleine Luder gemacht hatte. Sie hatte die Arme fest an den Mantel gedrückt und ihn ein wenig nach hinten geschoben. So stand er weit offen und sie schritt stolz durch die auch außen hell erleuchtete Tankstelle auf unser Auto zu. Dabei war von der Tankstelle, ja sogar von der Straße aus sehr gut zu erkennen, dass sie unter dem Mantel einen sehr kurzen Minirock mit Strümpfen trug. Das Blitzen der polierten Edelstahlkügelchen konnte man auch nicht übersehen. Ein Autofahrer, welcher gerade Richtung Zapfsäule fuhr, konnte sich nicht beherrschen und betätigte die Lichthupe und anschließend die Hupe.
Jetzt war sie bei mir angekommen und stieg wieder ins Auto. Ihr Blick sprach Bände, es hatte ihr gefallen. Sie war sehr aufgeheizt, was sie mir sofort bewies. Bitte fass mich an, sagte sie, und fühle wie erregt ich bin.
Natürlich konnte ich ihre Erregung spüren. Aber wie erregt sie wirklich war, bemerkte ich erst als ich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln fühlte. Wenn dass die Leute im Shop der Tankstelle auch noch ...
... bemerkt hätten, konnte ich mir ihre Gedanken so wie die Reaktion der Männer lebhaft vorstellen.
Noch auf der Tankstelle öffnete sie meine Hose und meinte, dass ich meine Erregung auch nicht mehr verbergen könne.
Sie saß wieder sehr "unschicklich" neben mir und so fuhr ich los. Unterwegs verwöhnte sie mich mal zärtlich, mal wild und ich revanchierte mich so gut ich konnte. Der Weg nach Hause war nicht mehr sehr weit und der Verkehr hielt sich in Grenzen.
Ihr Anblick war einfach exorbitant frivol, wie sie mit gespreizten Schenkeln neben mir saß. Bei jeder Laterne an der wir vorbei fuhren, hatte ich einen Blick auf ihre schlanken Beine, die geschmückt von den Strümpfen, einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut bildeten. Die Zierkugeln ihres besonderen Schmuckes blitzten jedes Mal auf, wenn das Licht im richtigen Winkel ins Auto schien. Allein dieser Anblick erregte mich schon so sehr, dass sie mich nur leicht streicheln durfte. Sie verwöhnte mich nur so viel, dass meine Erektion erhalten blieb, aber meine Fahrkünste nicht litten. Ich streichelte sie wann immer die Fahrsituation es zuließ und bald schrie sie ihre Lust heraus. Ein starker Orgasmus löste die Anspannung, welche sich in den letzten Stunden bei ihr aufgebaut hatte.
Ich möchte dich jetzt spüren, meinte sie, sofort oder ich werde verrückt. Mittlerweile waren wir in den Hof unserer Garage eingebogen und ich wollte aussteigen um die Garage zu öffnen. Kaum war die Garage auf, ging das Licht an. Da stand ich nun, ...