Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 07.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Hand hinten unter den Stoff, nachdem ich ihre Brüste ausgiebig geknetet, verformt und bespielt hatte. Casey keuchte schon wieder ordentlich, und so nahm ich mir die Freiheit, meine Hand, die bis dato zwischen ihrer Hose und ihrem Slip gefangen gewesen war, unter ihrem Schlüpfer auf ihren nackten Arsch zu legen und ihre kühlen Pobacken zu quetschen. Wir wanden uns schon wieder erregt, und bissen uns beim Küssen schon fast auf die Lippen. Mein Gott, war ihr Hintern perfekt! Fest, aber doch auch weich!
Komm, sagte ich zu mir selbst. Ich musste ihre Arschspalte noch ein bisschen schnüffeln und ihren Anus zumindest lecken, wenn wir schon mal hier waren. Oder?! Irgendwann zog ich meine Hand abrupt aus ihrer Hose und sah sie keuchend an. Wie ein Eistänzer drehte ich meine Partnerin, langte um sie herum, aber die hatte den Knopf oben an ihrer Hose schon selbst geöffnet gehabt und den Reißverschluss heruntergezogen. Ich schubste sie aufs Bett, wo sie, weil sie sich gerade ihre Hose ihren Slip von den Hüften zerrte, mit dem Gesicht landete, was mir ein bisschen leidtat. Aber als ich die erzleckere, würzige Spalte und ihr pulsierendes Poloch sah, war alles zu spät.
Truc lag auf einer Wange und zerrte sich die Arschbacken breit, damit ich problemlos in ihr Inneres blicken und ihren Anus ausgiebig bezüngeln konnte. Ich leckte ihren geröteten Ringmuskel, der ein vielleicht zwei Zentimeter dunkles großes Loch umfing, das in ihren Enddarm führte, und borgte mir dann zähen ...
... Pussynektar, um ihren Arsch mit meinem Mittelfinger zu erkunden. Anders als mit Nguyet, wäre mir mein kleiner Finger für Caseys Anus lächerlich vorgekommen; ach, jeder andere als der Mittelfinger wäre auch ihr unzureichend gewesen. Irgendwann riss ich mir die Kleider erneut vom Leib und zog ihre Shorts und ihren Slip auf ihre Knie runter, wobei sie ihren Arsch hob und mich bat, ihren Rucksack sowie das Kissen hier vom Bett zusammen unter ihre Pussy und ihren Bauch zu stopfen.
Ich nahm natürlich noch schnell das Gleitgel aus dem Rucksack, aber an sich war das die perfekte Idee, weil nun ihr Arsch der höchste Punkt ihres göttlichen Körpers und ihr Anus perfekt positioniert war. In Sekundenschnelle schwoll mein Kolben in seinen Betriebszustand, während Truc unter der Behandlung meines Mittelfingers bereits zu stöhnen angefangen hatte. Um meinen Schwanz schön natürlich zu fetten, schob ich ihn noch einmal kurz in ihr göttliches Futteral, worauf sie aber sogleich protestierte.
„Ben! Hinten ... hinten!" schnaufte, wimmerte und keuchte sie.
Das war mir schon klar gewesen, aber es war doch sicher auch geil, mit meinem Mittelfinger in ihrem Arsch gefickt zu werden, oder?! Genau wie bei Nguyet, versuchte ich noch ein bisschen, mit meiner Mittelfingerkuppe ihr Rektum zu erfühlen, während ich mit der anderen Hand die Gleitgelflasche aufschnippte. Mit einem Knie neben ihrem Arsch auf dem Bett und dem anderen Bein ziemlich weit von mir gestreckt, erinnerte ich mich nun selbst an Salvador ...