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Unerwartet - Das Wiedersehen
Datum: 07.03.2023, Kategorien: BDSM
Zuhause angekommen versuchte ich immer noch zu verstehen, was gerade passiert war und wie es dazu kommen konnte. Auf der einen Seite fand ich es grausam und abartig, was mir heute passiert ist und auf der anderen Seite spürte ich schon wieder, wie es im Peniskäfig schmerzhaft eng wurde. Wie soll das nur weiter gehen, was hat Miri nun vor. Ich versuchte mir noch mal unsere Chats ins Gedächtnis zu rufen und mir verschiedenen Szenarien auszumalen, um vielleicht nicht ganz unvorbereitet auf die kommende Zeit zu sein. Doch wir hatten schon wirklich lange miteinander geschrieben. Sehr viel gemeinsam fantasiert, drüber geschrieben oder es mal in einem Spiel eingebaut. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr viel mir auf, dass Miri mich in der Zeit eigentlich überwiegend dazu gebracht hat ihr meine Fantasien und Wünsche zu offenbaren. Von ihr so bemerkte ich wusste ich eigentlich relativ wenig. Ihr scheinen meine Gedankenspiele und Fantasien zu gefallen, sonst hätten wir kaum so lange miteinander geschrieben, aber was wusste ich denn nun von ihr großartig? Verdammt auch diese Ungewissheit macht mich irgendwie an, der obligatorische Griff in meine Hose, holte mich schnell wieder in die Realität. Ich war verschlossen und kam beim besten Willen nicht an meinen Schwanz ran. Seit keine Ahnung wie lange hole ich mir täglich mindestens einmal einen runter und nun waren es schon über 2 Tage und das nach dem Programm, was Miri heute mit mir abgezogen hatte. Dann sagte sie ja auch ...
... noch, dass sie sich die Tage bei mir melden wird. Was sollte das heißen, die Tage? Sind es 2, 3 oder wieviel Tage lässt sie sich nun Zeit. Immer mehr verfluchte ich innerlich diese Hexe, dieses Miststück und kam so richtig in Rage. Letztendlich fand ich aber keine Möglichkeit meiner Geilheit Abhilfe zu verschaffen und versuchte zu schlafen, was auch irgendwann gelang. Der Sonntag verlief total langweilig und ereignislos. Ich eilte zwar bei jedem Ton, den mein Handy von sich gab, sofort um zu schauen, ob etwas von Miri kam. Aber natürlich war da der Wusch der Vater des Gedanken und es kam nichts von ihr. Nun seit 3 Tagen ohne den gewohnten Druckablass wurde es für mich immer schwieriger meine Gedanke auf "normale" Themen zu richten. Hoffentlich meldet sich Miri bald. Die Schule war die Hölle, ich war schon kurz davor mich krank zu melden, aber ich habe es dann doch noch durchgezogen. Mir war gar nicht bewusst, wie viele heiße Mädels in meine Stufe waren, für die ich mich bisher eigentlich nie groß interessierte und auch so manche Lehrerin erschein mir plötzlich in einem ganz anderen Licht. Ich war ständig Kleinigkeiten ausgesetzt, die meine ohnehin schon sehr eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit massiv "störten". Was wir im Unterricht besprochen haben, keinen Plan. Ich war schon froh, wenn ich den richtigen Raum gefunden habe. Es war wirklich sehr hart und Miri machte immer noch keine Anstalten etwas von sich hören zu lassen. Bis ich dann am Freitag Morgen von ihr ...