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Unerwartet - Das Wiedersehen
Datum: 07.03.2023, Kategorien: BDSM
... Sie stand auf " dann mir nach". Wir gingen Richtung Bad, Miri ließ ihren mega scharfen Po ordentlich beim Gehen schwingen und ich hätte gerne einfach mal kurz hingelangt. Miri öffnete mir die Tür des Badezimmers "so herein spaziert, am besten ziehst du dich schon mal aus" hörte ich sie sagen, als sie die Tür schloss. Miri schaute ganz genau zu, wie ich mich auszog und hatte sehr viel Gefallen daran, dass es mir immer noch ein gutes Stück peinlich war. So stand ich dann nackt vor ihr. Sie kam auf mich zu und griff zielsicher an meinen Peniskäfig "und wie trägt er sich? was ist es für ein Gefühl nicht spritzen zu können, wann man will? Ist es so, wie du es dir in unseren Chats vorgestellt hat" ihre Hand streichelte über den Käfig, bis sie dann an meine Eier gelang. Ich stöhnte und war geladen bis oben hin. Ich gestand ihr "Es ist die Hölle, ich bekomme kaum noch einen klaren Gedanken, ich will endlich aus diesem Ding raus" und sah sie recht hilflos an. Miri lachte laut "so so, doch nicht so toll, wie du es dir fantasiert hast mein kleiner Tastenwichser. Wir machen dich jetzt aber erstmal sauber. Aber bevor ich dich aufschließe, nimm doch bitte erstmal deine Hände auf den Rücken". Ich sah sie fragend an, als ich keine Anstalten machte ihr bitte nach zu kommen spürte ich, wie ihre Hand an meinen Eiern deutlich fester zu packte "hast du mich nicht verstanden Ben?" hörte ich sie hämisch sagen. Ich nahm dann meine Hände auf den Rücken. Ich hörte ein "umdrehen", was ...
... ich dieses mal auch sofort machte. Dann hörte ich Miri etwas holen und schon spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken und ein Klicken. Sie hatte mir ernsthaft Handschellen angelegt. "Aber Miri, warum? was soll das?" fragte ich sie unsicher. "Ich kann mir gut vorstellen, dass du Tastenwichser ordentlich Druck auf dem Kessel hast. Ich werde dich waschen und rasieren. Wenn ich dich jetzt aufsperre, dann will ich nicht, dass du die ganz Arbeit zunichte machst" sagte sie mir freundlich aber auch mit einer gewissen Strenge. Sie stellte ihren Fuß mit dem Schlüssel an der Kette auf die Kante der Badewanne und schaute mich an "na was ist willst du raus? dann komm her, die Kette mache ich ganz bestimmt nicht ab" grinste sie mich teuflisch an. Ich hatte große Mühe mich irgendwie in die Nähe es Schlüssels zu positionieren, damit Miri mich endlich aufließen konnte. Dann hörte ich das lang ersehnte Klicken des Schlosses. Es ist tatsächlich offen. Langsam, fast schon in Zeitlupe nahm Miri mir dieses Teufelsding ab. Sie hatte den Käfig noch nicht ganz entfernt, da wuchs mein Schwanz schon zur vollen Pracht an. Er fühlte sich so hart an, wie noch nie zu vor. Ein wunderbares Gefühl der Freiheit macht sich in mir breit. Zu gerne hätte ich ihn endlich wieder angefasst, ich zerrte an den Fesseln, was Miri natürlich nicht verborgen bleibt "das ist ja schon, so ein paar Tage ohne Abspritzen und schon drehst du durch" lachte sie mich aus. "Dann ab mit dir in die Badewanne". Ich stieg ...