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Unerwartet - Das Wiedersehen
Datum: 07.03.2023, Kategorien: BDSM
... zwischen meinen Backen und ließ auch das Poloch nicht aus. Ich verkrampfte etwas und erwartete, dass sie mir nun einen Finger in mein, wie sie wusste noch jungfräuliches Poloch schieben würde. Doch zu meiner Verwunderung kam erstmal nichts. Die Lippen am meiner Eichel machten unaufhaltsam weiter und weiter. Dann hörte ich Miri hinter mir "und schon tief durchatmen" etwas drückte sich gegen mein Poloch. Miris Finger konnte es nicht sein, dafür das es zu fest ...oh und auch zu dick. Ich ahnte, dass sie mir einen Dildo oder einen Vibrator gerade in meinen Arsch schob. Mein Stöhnen presste ich in die Möse vor mir. Als ich glaubte Miri wäre fertig und ich hätte es hinter mir, fasste sie mich an den Hüften. Sie zog sich zu mir und mir wurde bewusst es war noch nicht das Ende. Irgendwann spürte ich Miri Schenkel an meinen. Jetzt wurde mir bewusst was sie vor hatte. Sie wollte mich tatsächlich mit einem Strapon ficken. Miri lachte "Und Ben, ist es so, wie im Chat, wenn du dir dazu bestimmt einen runter geholt hast." Sie zog den Strapon langsam raus, dass ich die ganze Zeit dachte, dass er jetzt wieder frei sein müsste. Miri stoppte "so und dann mal los." Ich erwartete das Schlimmste und das, wo das Ganze hier gerade anfing so extrem geil zu werden . Ich versuchte ruhig zu bleiben. Die Zeit schien stehen zu bleiben, aber dann ging es los und Miri begann mich mit dem Umschnalldildo zu ficken. Mein jungfräuliches Poloch verlor nun seine Unschuld. Ohne besonders viel Rücksicht ...
... wurde Miri schneller und fester. Ich fühlte mich gepflockt und das jedes mal, wenn ich spürte, wie Sie mir dieses Ding bis zum Anschlag rein hämmerte. Jedoch war dieses Gefühl ehrlich gesagt auch nicht nur unangenehm und es schien fast so, als ob ich mich doch daran gewöhnen konnte. Mein Stöhnen war nicht eindeutige. War es nun aus Schmerz oder doch auch aus einer seltsamen ungewohnten Lust oder vielleicht eine Mischung von Allem. Als mein Stöhnen immer lauter wurde und anscheinend zu laut für die Dame vor mir, merkte ich wie ihre Hände sich in meine Haare krallten und meinen Kopf in ihre feuchte Möse pressten. Wieder wurde mein Gesicht von Geilsäften komplett benässt. Ich leckte so gut es mir möglich war. Aber ich muss wohl kaum sagen, sie bei dieser Reizüberflutung auch nur auf irgendwas zu konzentrieren, war ein Ding der Unmöglichkeit. Miri mit dem Strapon war schon krass, dann die Füße von 2 Frauen an meinen Beinen, die immer noch auf und ab fuhren, dann das Paar Lippen, welches es verstand mich in den Wahnsinn zu treiben. Meine Eichel weiterhin gefangen hielt und genauso reizte, dass es eben nicht zum Abschuss kam, wobei die Dame mit den Stößen von Miri offenbar etwas mehr Mühe zu haben schien. Dann noch die fordernde Muschi vor mir, die eigentlich auch meine gesamte Aufmerksamkeit verlangte. Wäre es ein Porno oder ein Chat gewesen, ich wäre begeistert gewesen. Dies Alles hätte mein Kopfkino bestimmt mehr als geil gefickt. So einen geilen Scheiß, hätte mich ...