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Unerwartet - Das Wiedersehen
Datum: 07.03.2023, Kategorien: BDSM
... etwas sagen zu wollen, als Sie auf mich zu kam. "na was ist denn los? Warum bist du noch nicht auf den Knien?". Ich schaute sie etwas trotzig an. "Du willst mich doch nicht vor meinen Gästen bloß stellen oder was soll das werden" fragte mich Miri lieb doch streng. Ihre Augen funkelten seltsam und es machte mir eine Gänsehaut. "So jetzt gehst du auf die Knie, verstanden" wie konnte es auch anders sein, verlieh sie ihren Worten mit einem herzhaften Griff an meine Eier so einiges an Nachdruck. Mir blieb nichts anders übrig, als auf die Knie zu gehen, erst dann lockerte sich ihr Griff "Ja so ist doch brav und wie ich sehe gefällt es dir doch auch. Also nicht hinauszögern und blamier mich nicht, sonst trägst du die nächsten Wochen nur noch den Käfig". Ich sah sie erschrocken an. Nein ich wollte dieses Teufelsding nicht mehr tragen und nickte gezwungen zustimmend. "Gut, eins noch. Ich möchte, dass du erst mal nur etwas sagst, wenn wir dich etwas fragen und ich werde dir das jetzt umlegen." Dann sah ich, wie es dunkel wurde und ich eine Art Augenbinde übergezogen bekam. "Perfekt, bleib so mein kleiner Ben, ich hole jetzt meine Gäste." hörte ich Miri lachen und sie entfernte sich. Was zur Hölle sollte das jetzt. Nun knie ich hier, bin blind und kann mich so kaum bewegen. Keine Ahnung, wer da rein kommt und was da passiert. Nun hörte ich abseits des Wohnzimmers wieder die verschiedenen Frauenstimme und ihr Lachen. Als nächstes kam ein vielfaches Klacken von hohen Absätzen ...
... auf dem Boden hämmernd auf mich zu. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug und mein Schwanz sich in voller Pracht präsentierte. Die Tür ging auf und mir kamen verschiedene Laute und Reaktionen zu Ohren. Von einem herzhaften Lachen, einem Kichern bis zu lautstarker Bewunderung gegenüber Miri, dass das ja eine tolle Überraschung für den Mädelsabend sei. Ich konnte immer noch nicht genau einschätzen, wie viele es nun waren. Zu meiner Überraschung aber war es das auch schon. Ohne mich weiter zu beachten, haben sich die Damen wohl hingesetzt und fingen an sich freudig und locker zu unterhalten. Ganz so, als ob ich gar nicht da wäre oder es normal ist einen nackten Boy im Wohnzimmer kniend zu haben. Ich erschrak, als ich das Knallen vom Sektkorken hörte und zunächst nicht einordnen konnte. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich dabei beobachten, ob das Lachen mir oder ihrer Unterhaltung galt. Die Gläser klirrten beim Anstoßen. Dass ich in dieser Situation überhaupt gar kein Zeitgefühl hatte, muss ich glaube ich kaum erwähnen. Irgendwann klackten ein Paar Heels auf dem Boden, sie kamen in meine Richtung, dann spürte ich plötzlich, wie ein Hand mir durch die Haare wuschelte. "So brav und geduldig, wie du hier sitzt, das ist ja beeindruckend. Aber nun komm mal mit, aber auf Knien" kamen mir Miri Worte zu Ohren. Ich versuchte also im Knien geführt von Miri einen neuen Platz einzunehmen. Es war mit einem Mal erstaunlich leise. Alle anderen haben die Gespräche eingestellt ...