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Unerwartet - Das Wiedersehen
Datum: 07.03.2023, Kategorien: BDSM
... du nach dem heutigen Abend wieder in den Peniskäfig gesperrt. Sagen wir eine Woche für jedes mal unerlaubt und für jede, die du nicht ausreichend befriedigen konntest. Also streng dich bloß an mein lieber Ben" Ich konnte es kaum fassen, wie sollte ich dieses Spiel überhaupt durchstehen. Ich habe keine Ahnung wann ich überhaupt das letzte mal in meinem Leben eine Woche lang ohne Abspritzen ausgehalten habe und dann jetzt sowas? Das musste Miri doch klar sein. Miri zog mir den Cockring über, als mein Schwanz nicht schon steif genug wäre. Dann versorgten sich die Damen noch mal mit einer Runde Sekt. Es wurde ein Sessel vor mich geschoben, so glaubte ich es zu hören und jemand nahm darauf Platz. Ich konnte die feuchte und geile Weiblichkeit der Dame auf dem Sessel riechen und wurde schon halb wahnsinnig. Die Anderen machten sich anscheinend auch bereit. "Mit dem ersten Wurf beginnst du mit dem Lecken" hörte ich Miri sagen, sie war dann wohl schon mal nicht als erstes auf dem Sessel vor mir. Ich nickte und hörte wie der Würfel rollte. Noch währende der Würfel rollte, gab es schon eine Unterbrechung "sollen wir das Spiel nicht etwas verlagern? So ist es doch bestimmt etwas unbequem und beengt für uns." Die Zustimmung der Anderen folgte prompt. Ich wurde von der Verbindung der Hand- und Fußfesseln, wie auch von den Fußfesseln befreit. Man half mir auf die Beine und führte mich durchs Wohnzimmer. Dann musste ich stoppen und mein Oberkörper wurde nach unten ...
... gedrückt. Ich spürte etwas weiches, vielleicht ein Kissen. Meine Beine wurden gespritzt und schon hörte ich ein Klicken. Offenbar waren meine Füße wieder fixiert. Ich dachte dann schnell an den großen Tisch der bei Miri im Wohn- bzw. Esszimmer stand. Dann hat man meine Hände von den Fesseln gelöst. Die Damen wollten sie mir nach vorne drücken, als ich Anstalten machte mich zu wehren, packte mich schon ein großer Schmerz und von Miri kam "Das würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen, also sei brav Ben." Sie drückte ihre Hand sehr feste zu und meine Eier schmerzten so, dass ich schnell jegliche Gegenwehr einstellte. So wurden meine Hände auch schnell am Tisch fixiert und ich konnte mich nun wieder nicht bewegen, noch weniger, als vorher. Mir kam zu Ohren, wie die Damen ihr Werk begutachteten und es für gut befanden. Die folgenden Geräusche ließen mich annehmen, dass die erste der Frauen gerade dabei war sich auf dem Tisch vor mir zu positionieren. Ich konnte ihre warme und feuchte Weiblichkeit deutlich riechen. Dieser Duft machte mich unheimlich heiß und unruhig. Mein Schwanz war steinhart und der Cockring tat seinen Teil dazu bei. Alle Damen lachten amüsiert. "Dann mal los, die Regeln sind klar und auf geht's" eröffnete Miri erneut das Spiel. Der Würfel rollte auf dem Tisch und begann die Frau vor mir zu lecken. Lautes Grölen war zu hören "4". Ich überlegte und versuchte mich an Miris Vorgaben zu erinnern, da holte mich ein gewaltiger Schmerz auf meinen Überlegungen. Ich ...