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Julias Sklave II - Teil 01
Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM
... banden mich los und ich musste mich niederknien, mit dem Kopf auf dem Boden. «So und jetzt reiss deine Arschbacken auseinander, damit sich dein Arschloch schön ungeschützt dem Rohrstock präsentiert. Falls du loslässt, zählt der Schlag nicht. Nach jedem Schlag kriegst du 30 Sekunden Pause.» Ich kniete nieder. Meine Hände zogen die Pobacken auseinander. Ich fühlte mich total erniedrigt. «Isabel wird das ausführen. Sie schlägt etwas präziser." Isabel stellte sich breitbeinig über mir auf. Sie hielt jetzt einen etwas kürzeren Stock in der Hand. «Versuch dich zu entspannen, sodass sich deine Rosette etwas öffnet. Es tut dann etwas mehr weh.» «Eins!» schrie ich, als Isabels Schlag meinen Anus traf. «Weiter auseinanderziehen... Gut so. Und schön entspannen. Sonst zählt der Schlag nicht.» «Zwei! Oh Gott.» «Arschmuskeln entspannen.» «Dreiiiii!» Schliesslich hatte ich alles überstanden. «So, jetzt ist sieht dein Hintern wenigstens einheitlich aus.» lachte Julia. «Bleib so wie du bist und immer schön Arschbacken auseinanderhalten.» Sie inspizierte mein Arschloch. «Hat sicher weh getan. Das hast du gut gemacht, Isabel. Du kannst jetzt gehen.» Jetzt waren wir alleine. Ich kniete immer noch und rieb mein Arschloch und meinen Hintern. «Los, steh auf. Du weisst, was mit dir geschieht, nachdem du jetzt deine Strafe verbüsst hast?» Ich war schockiert. War das noch nicht alles? «Man wird dir natürlich deinen Schwanz einsperren. Du wirst ...
... dich einmal pro Monat hier auf dem Posten präsentieren müssen. Dann kannst du unter Aufsicht deine Genitalien reinigen und dich unten rasieren. Anschliessend wird dein Schwanz sofort wieder für den nächsten Monat eingesperrt.» «Und wie lange wird das so gehen?» «Mindestens für ein Jahr, aber es wird darüber diskutiert, ob man die Frist nicht auf fünf Jahre verlängern soll. Und noch etwas: Vielleicht geling es dir ja, deinen Schwanz aus dem Käfig zu holen um zu wichsen. Aber du kriegst ihn mit Sicherheit nicht wieder herein. Wenn du dich dann ungeschützt auf dem Posten präsentierst ... Ich wage nicht daran zu denken.» «Und dann?» «Dann wirst du kastriert.» Ich traute meinen Ohren nicht und schaute sie mit grossen Augen an. «Aber es gibt vielleicht eine Lösung.» Hoffnungsvoll schaute ich zu ihr hinauf. «Du begibst dich in meine Obhut.» «Wa... was heisst das?» «Oh ganz einfach. Du wirst als mein Besitz registriert. Dann bin ich für dich verantwortlich. Ich werde dich nach Hause mitnehmen. Du wirst, wie alle Männer, die eine Gebieterin haben, mein persönlicher Sklave sein.» «Und wie würde mein Leben aussehen?» «Nun, das Gesetz sagt, dass ich mit dir machen kann, was ich will, ausser dir einen permanenten Schaden zuzuführen. Ich kann dich jederzeit, auch ohne Grund bestrafen, dich an meine Freundinnen ausleihen... Wie genau dein Leben aussehen würde, weiss ich heute noch nicht.» Sie lächelte und ich schaute sie mit offenem Mund an. «Weisst ...