1. Julias Sklave II - Teil 01


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... lassen wir das, aber soll er nicht wenigstens mein verschmiertes Arschloch sauber lecken?»
    
    Julia zögerte immer noch und schaute mich wieder an. Sie war halt doch ein Mädchen mit Empathie und ich liebte sie trotz allem.
    
    Schliesslich nickte sie und sagte: «Ok, machen wir.»
    
    Die Dame begab sich auf die Toilette. Als sie zurückkam hatte sie die Hosen ausgezogen und zeigte mir ihren verschmierten Arsch. Offensichtlich hatte sie absichtlich ihre Scheisse quer über den Arsch verschmiert. Sie setzte sich quer auf einen Stuhl und Julia sagte zu mir:
    
    «Wie heisst die Regel Nummer vier?»
    
    «Ich werde alle Ihre Befehle bedingungslos ausführen, unabhängig davon wie demütigend sie sind.»
    
    Sie zeigte auf ihre Freundin: «Also, leck ihr den Arsch sauber.»
    
    Ich war soweit. Ich war ein Nichts und musste froh sein, dass sie mich für ihre demütigenden Spiele brauchen konnten. Ich kroch zum Stuhl und begann ihren breit verschmierten Arsch sauber zu lecken. Ich musste mich beinahe übergeben. Es schmeckte grauenhaft, aber ich schaffte es schliesslich.
    
    «Komm zu mir, schau mich an und öffne deinen Mund.» befahl Julia.
    
    Ich kroch wieder zu Julia, sah sie an und öffnete meinen Mund.
    
    «Deine Zunge ist ja immer noch braun. Möchtest du spülen?»
    
    Dankbar schaute ich sie an: «Ja, bitte ...
    ... Herrin.»
    
    «Bleib so.» Sie stand auf und füllte ein grosser Burgunderglas mit ihrer Pisse. Sie setzte es mir an den Mund und ich trank alles bis zum letzten Tropfen aus, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten.
    
    «Das hast du brav gemacht.» sagte sie und strich mir über den Kopf, wie einem Hund, der den Stecken zurückgebracht hatte.
    
    Bald verabschiedeten sich die beiden Freundinnen. Beide sagten unisono: «Gratuliere, Julia. Du hast ihn wirklich gut erzogen.»
    
    Als sie gegangen waren, fragte Julia: «Hat diese Woche in dir etwas bewirkt?»
    
    «Ja, Herrin. Ich weiss jetzt, wem ich zu dienen und zu gehorchen habe, und ich tue es gerne.»
    
    Sie lächelte. «Du darfst mich jetzt wieder Julia nennen. Deine Erniedrigungswoche ist zu Ende.
    
    «Geh jetzt duschen und spül dir deinen stinkenden Mund aus, ich möchte dich küssen.»
    
    Ich kroch in die Dusche und nachdem ich mich gereinigt hatte, wieder zurück.
    
    «Steh auf. Du machst jetzt gar nichts. Ich will dich geniessen, ohne abgelenkt zu werden.»
    
    Sie küsste mich innig, drückte mich an sich und ihre Hände waren überall an meinem Körper. Zum Schluss kniete sie sogar vor mir nieder und küsste meine Eier.
    
    Schliesslich sagte sie: «Du darfst heute in meinem Bett schlafen.», und dann lachend: «Aber dein Schwanz bleibt natürlich abgesperrt.» 
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