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Käfigspiele
Datum: 09.03.2023, Kategorien: Gruppensex
Ich hasste mich dafür, diesen irrsinnigen Spielen mit seinen verlockenden Gewinnen zugestimmt zu haben. Aber ich brauchte dringend Geld und hatte mich von Clara nahezu widerstandslos überreden lassen. Nun war ich genau wie meine Freundin für die "Money Cage Games" (MCG) registriert und hatte die Möglichkeit mit ein wenig Geschick und Cleverness an viel Geld zu kommen. In den vergangenen zwei Wochen unseres verdienten Mallorcaurlaubs hatten wir auf der Insel weit über unsere Verältnisse gelebt. Unsere gesamten Ersparnisse hatten wir auf den Kopf gehauen. Ständiges Ausgehen, häufiges Shoppen und die nächtlichen ausufernden Partys waren der Hauptgrund, dass wir nun völlig pleite waren. Selbst das nötige Geld für den Rückflug nach Deutschland fehlte uns. Die Sonneninsel Mallorca machte Mitte Juli bei Temperaturen um 38° ihrem Namen alle Ehre. Gnadenlos beschien der glühende Planet das blaue Meer und den feinen Sandstrand der einsamen windstillen Bucht unseres balearischen Urlaubsortes. Ein matter, staubiger und flirrender Nebel zog sich über die traumhaften Strände dieses kleinen wundervollen Paradies. Gemeinsam mit acht weiteren ebenfalls unbekleideten Mädchen in unserem Alter waren wir in einem großen, mit Matten ausgelegtem Käfig eingeschlossen. Nervös und angespannt lauerten wir auf das akustische Signal, dass den Beginn dieser fragwürdigen Spiele anzeigte. Um den Käfig herum tobten etwa 500 erwartungsvoll johlende Zuschauer im Schatten ihrer Tribünenplätze. ...
... Überwiegend waren es männliche Urlauber, die sich das bereits im Vorfeld gut publizierte Spektakel keinesfalls entgehen lassen wollten. Die Karten hierfür konnte man bereits im Vorfeld für einen unverschämt hohen Preis erwerben. Ungeachtet dessen waren diese innerhalb kürzester Zeit vergriffen und bis zum heutigen Tag sehr gefragt. Eine große und hell leuchtende Anzeigetafel war in etwa vier Meter Höhe am Käfiggitter befestigt. Auf dem Display waren alle zehn Mädchen mit Fotos und Namen untereinander aufgelistet. Hinter jedem unserer Namen leuchtete jeweils eine große Null mit dem Eurozeichen. Nun galt es diese Null im Verlauf des Spiels in die Höhe zu treiben, um einen möglichst hohen Geldbetrag zu erzielen. Nach einer reinigenden Dusche hatte man uns mit bunter Körperfarbe bemalt und geschminkt. Dabei achtete man darauf, dass unsere weiblichen Vorzüge, sprich Kurven und Rundungen farblich besonders hervorgehoben und somit zur Geltung kamen. Zuletzt hatte man uns mit 5 hauchdünnen und resorbierbaren Mikrochips ausgestattet. Zwei davon klebten an unseren Handinnenflächen, einer am Gaumen und zwei weitere wurden uns etwa 5 cm tief in Möse und Arsch eingeführt und festgeklebt. Auf diese Art vorbereitet, warteten wir nun das die Spiele begannen. Das Interesse, als auch die Reaktionen der vielen zahlenden Zuschauern dieser Käfigshow gaben dem Veranstalter recht. Wie wilde, paarungswillige Raubkatzen sahen wir aus und belauerten uns angespannt. Schrill ertönte das ...