Käfigspiele
Datum: 09.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Signalhorn. Die Spielzeit begann. Ein kräftiger und braungebrannter Latino betrat mit selbstsicheren Schritten den Käfig, der hinter ihm sofort wieder verschlossen wurde. Sein durchtrainierter, muskulöser Körper und sein fester knackiger Hintern glänzten bronzefarben im grellen Sonnenlicht. Der gutaussehende und jugendlich wirkende Mann war vollständig eingeölt, was die Athletik seiner Figur wirkungsvoll betonte. Allein das Muskelspiel seiner breiten Schultern und kräftigen Oberarme beim Gehen ließ mich erregt erschaudern.
Auf dem kurzen Weg in die Mitte des Käfigs wippte sein eindrucksvoller, steil aufgerichteter Schwanz im Takt seiner Schritte auf und ab. Seine offensichtlich prallgefüllten Hoden schaukelten schwerfällig im Hodensack vor und zurück. Unterhalb seiner dicken, rotglänzenden Eichel umschloss ein feiner glitzernder Metallring, wie ein dünner Faden seinen prächtigen Riemen.
Jede erfolgreiche Berührung dieses kaum sichtbaren Ringes mit einem unserer Mikrochips bedeutete bares Geld für die jeweilige Spielerin. Eine Handberührung brachte 5€, ein Gaumenkontakt 10€ ein. Sollte ein vaginaler Kontakt hergestellt werden flossen schon 20€ auf das Konto. Bei einer komplizierteren analen Penetration winkten gar 50€. Jede erneute Berührung, die einen Kontakt zwischen Chip und Ring herstellte, füllte das entsprechende Konto weiter auf.
Wild kreischend wurde nun das steif emporragende und geldversprechende Objekt der Begierde von den nackten Mädchen gestürmt und in ...
... Besitz genommen. Ein ohrenbetäubendes Johlen und Pfeifen brandete von den Tribünen auf. "Okay, liebe Zuschauer, jetzt geht es für unsere hübschen Raubkatzen um sehr viel Geld!" hörte man die durchdringende Stimme des begeisterten Tribünensprechers.
Schon nach kurzer Zeit gab sich der muskulöse Latino dem rücksichtslosen weiblichen Ansturm geschlagen. Schutzsuchend kauerte er sich auf den weichen Mattenboden. Seine eben noch machohaft demonstrierte Selbstsicherheit war völlig verflogen. Die Mädchen hatten im wahrsten Sinne des Wortes die 'Sache' in die Hand genommen.
Unzählige gierige Hände zogen und zerrten mit allen Kräften an dem braunglänzenden Körper, der für die Mädchen nur noch ein Gegenstand und Mittel zum Zweck war. Mit klammernden Handgriffen drehten sie ihn auf den Rücken und spreizten seine stämmigen Beine weit auseinander, um so direkten Zugang zur allgemeinen Geldquelle zu bekommen. Die ersten Einnahmen erschienen auf der Anzeigetafel. Immer wieder bearbeiteten neue Hände den harten Schaft des großen prallen Schwanzes, der durch den Ölfilm schwer zu greifen war.
Trotz meiner Bemühungen hatte ich kaum Gelegenheit mich durchzusetzen, geschweige denn mich zu behaupten. Nachdem Clara bereits 45€ nur durch den Einsatz ihrer geschickten, flinken Hände auf dem Konto hatte, waren es bei mir gerade mal magere 5€. So konnte es auf keinen Fall weitergehen. Etwas mutlos kniete ich am Kopfende des Jünglings, der sich seinem Schicksal längst ergeben hatte. Ich musste ...