1. Dienstags immer ohne mich


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Thema zwischen euch, denn, je direkter die harten Schwänze in ihr Ziel ins Loch finden, umso besser, umso ehrlicher. Eben noch die Kamera aufbauen und dann ist wieder einmal alles fertig. Es klingelt an der Tür...
    
    "Hi! Da sind ja die Kerle, die mich heute wieder in meinem ach so heiligen Ehebett wundficken werden. Kommt rein, ich bin bereit."
    
    Der Anfang
    
    Fünf Minuten später kniest du vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und lutscht routiniert genüsslich den ersten verbotenen Schwanz hart. Im Spiegel ist der zweite hinter dir zu erkennen und wie er gerade von seinem Besitzer bei offener Hose in Form gebracht wird.
    
    Es erinnert dich heute ein bisschen an das allererste Mal als ihr euch im Hotel kennengelernt habt. Nach einigen Drinks sprachen dich die beiden nach der elend langweiligen Fortbildung in der Lobby an. Dir war klar, dass sie dich attraktiv fanden und etwas lockere Abwechslung war ein dankbarer Gast an deinem Tisch. Harmloses Flirten und drei Martinis führten dann schnell zu eindeutigen Wünschen. Einer fasste nach deiner Hand, griff nach dem Ehering und drehte ihn um deinen Finger im Kreis, die Augen nicht von deinen lassend. Dabei schmunzelte er schon in sich hinein. Da du die Hand nicht weggezogen hast, warst du bereits offiziell erobert und praktisch schon flachgelegt. Ihr alle drei am Tisch wusstet das. Als dann einer diesen selbstbewussten Schritt auf dich und deinen Barhocker zuging, war es um dich geschehen und du hast dich ergeben. Deine Beine ...
    ... haben sich wie von selbst geöffnet, bevor sich dein offensichtlicher Wunsch überhaupt in deinem Kopf formuliert hatte. Der zielsichere Griff des anderen von der Seite unter dein Kleid vorbei am Höschen an deine schon ordentlich vorgenässte Schnecke führte dann zu deiner folgenreichen Aussage: „Kommt mit hoch und spießt mich auf. Diese Nacht schenke ich euch und vergesse alles andere". Ob du mich tatsächlich vergessen hattest oder ob es sogar insbesondere der Gedanke an mich und meine Ahnungslosigkeit war, weißt du heute nicht mehr.
    
    Ab dem Fahrstuhl nahm alles seinen Lauf und du hast zum ersten Mal am eigenen drallen Leib erlebt, dass dein Ehering offensichtlich nicht als Schutzschild gegen andere Männer, sondern vielmehr als anziehender Magnet für sie wirkt. Was für Arschlöcher sie sind, ja. Aber eben auch genau der Schlag von echten Männern, denen in dieser Nacht alles mit dir erlaubt sein sollte. Kaum waren die Türen des Lifts geschlossen begannen die ersten 15 Sekunden Fahrt mit Vollgas. Der eine zu deiner linken griff dir mit seiner starken Hand kräftig ins Haar und steckte dir seine Zunge forsch in den Mund. Typ zwei zerrte dir den String von den Beinen, den du sekündlich weiter geflutet hast. Zum Glück war deine Zimmertür gleich gegenüber des Fahrstuhls, sonst hätte wohl jemand gesehen, dass eben dieser String nun in deinem Mund steckt und du deine eigene Vorfreude auf alles Verbotene dieser Welt schmecken konntest. Wohlgemerkt habt ihr zu dieser Zeit erst wenige ...
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