Dienstags immer ohne mich
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Lieblingsdessert auf der Zunge zerläuft.
Wir halten es nicht mehr lange aus. Fantasieren weiter über meine Neugier und du spielst weiter die Unwissende aber Interessierte. Wir zahlen bald. Auf dem Weg heraus weist du mich noch den Fleck auf deinem Stuhl hin. Es ist lustig und überwältigend geil zugleich. Wir fahren heim und die Nacht nimmt ihren Lauf...
Die Reizüberflutung
In den folgenden Tagen reden wir viel über "unsere" neue Herausforderung. Du bestehst auf das Einhalten bestimmter Grenzen und Regeln, da du mir vormachst, nicht einfach nur als Nutte von Fremden besudelt und benutzt werden zu wollen. Natürlich hast du viele meiner Wünsche und damit die NoGos schon längst erlebt, hast sie selbst eingefordert. Man hat dich angespuckt, dich als schwanzgeile Ehefrau beschimpft und dir das hübsche Gesicht vollgewichst. Das Sperma, das daneben ging, hast du gierig vom Boden lecken dürfen. Aber all das hat dich an den letzten Dienstagen stets bloß geiler und deine Möse immer wieder aufs Neue unersättlich gemacht.
Wir verabreden, dass ich dein Vertrauen bekomme und übernächsten Sonntag den Abend arrangieren soll. Ich werde zwei gepflegte und attraktive Männer für dich suchen und die Regeln vorher kommunizieren. Wie werden sie aussehen, wie fühlen sie sich in deinem Rachen an und schmecken sie auch so heiß salzig? Deine Ungeduld und Vorfreude werden täglich, nein stündlich größer.
An einem Abend fällt dir aber etwas ein. Etwas, dass dir deinen kleinen versauten Kopf ...
... sonst schon immer lange zuvor wuschig gemacht hat. Du hast es nur einfach im sehnsüchtigen Fantasieren über die kommenden Erlebnisse vergessen: Morgen ist wieder Dienstag!
"Auf keinen Fall lasse ich mir die Dienstage nehmen oder gestehe sie dir", fluchst du mir in Gedanken einen Tag später hinterher als du siehst, wie mein Auto die Auffahrt in Richtung Arbeit verlässt. In zweieinhalb Stunden kommen sie. Sie kommen immer. Sie kommen wieder um alle Schweinereien auszuleben, die ihnen einfallen. Dafür brauchen sie nicht explizit dich, bloß eine wie dich: Eine verhurte, willige Schlampe. Du erfüllst diese Rolle zu gerne für sie. Deine letzte Ansage in der Show letzte Woche war, dass die Jungs ab Samstagmorgen die Finger von ihren oder anderen Frauen lassen sollen. DU ganz allein willst all ihren Saft haben, willst ihre randvollen, potenten Bälle leeren oder auf und in dir entleert haben. Du gönnst ihren prüden, langweiligen Frauen nicht einen Tropfen. Warum auch? Sollen sie halt selbst lernen ihre Männer besser zu ficken.
Am Kleiderschrank suchst du heute ein Outfit, welches die allerbravste Hausfrau zeigt. Du erwischt dich dabei, dass dein Hauptkriterium wieder einmal nur darin besteht, dass man dir schnell zwischen die Beine fassen und den ganzen Fummel einfach ausziehen kann. Der Rest scheint dann doch nebensächlich. Deine Schambehaarung rasierst du dir zu einem kleinen Pfeil und daneben schreibst du mit einem feinen Filzschreiber Für echte Männer! Erotik ist halt kein ...