1. Erniedrigung ist Mist


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... sagt, »du warst gut«, und nach einer Pause fügt sie hinzu, »genug«. Der Wechsel in seinem Gesichtsausdruck sagte alles, was sie wissen musste. Er hat sich so über das Lob gefreut, und war dann wie zerknirscht, als sie es mit nur einem Wort wieder entwertet hat. So muss das mit diesen Losern, die sollen sich das nicht zu Kopf steigen lassen.
    
    Tritt in den Mist
    
    Sie braucht jetzt einen Vorwand, um ihre Stiefel mit Pferdescheiße besudeln zu können. »Du bleibt hier knien!«, befiehlt sie ihm, »Ich bringe den Hengst in seine Box.« Dann geht sie zu ihm rüber, seine Zügel liegen noch immer in dem Haken. Sie öffnet den Brustgurt des Sattels, und trägt ihn in die Sattelkammer. Dann verstaut sie noch das Pad, nimmt die Tense ab und verstaut auch das in der Sattelkammer. Der Loser muss eben warten, während sich die Herrin um ihr Pferd kümmert. Dann legt sie wieder das Stallhalfter an und fürt ihn die Boxengasse runter. Wie zufällig tritt sie in den Misthaufen, den ihr Pferd eben ganz elegant dort plaziert hat und geht zur Box.
    
    »Warum versaut sie die tollen Stiefel?«, fragt er sich bei dem Anblick. Er kann nicht verstehen, warum man so schicke Lederstiefel so unachtsam behandelt. Weiß sie denn nicht, wie teuer die sind? Haben Reiterinnen nicht billige Gummistiefel zum Misten? Oder irgendwelche Stalljungen, die sich um die Scheiße kümmern können? So hatte er jedenfalls keine Lust mehr, ihre Stiefel zu lecken.
    
    Sie hat sich noch vom Pferd verabschiedet, und ging zurück auf den ...
    ... noch immer knienden Loser. Der schaut sie schon freudig an. Sie hat aber auch einen kritischen Blick auf die Stiefel bemerkt. »Stimmt etwas nicht mit den Stiefeln?«, fragt sie ihn neckisch und schaut ihn mit forschem Blick an. Er fängt an zu stammeln, sie fragt noch einmal nach. »Die sind ja voller Scheiße!«, ruscht es ihm raus. Sie verschränkt die Arme gespielt zickig und fragt, »Ist das mein Problem, Loser?«. Er schaut verwirrt, und sie macht ihm klar, was sie will. »Los, ablecken!«. Er verweigert komplett, und sie schaut ihn böse an. »Sorry, aber da ist echt die Grenze überschritten, das geht gar nicht!«, fleht er sie an. Sie hält den enttäuschten Blick, und zeigt auf ein paar Putzsachen in der Ecke der Sattelkammer. »Dann hol Lappen und Bürste und reinige mir damit die Stiefel, Loser!« Das scheint für ihn okay zu sein, er steht auf und geht die Sachen holen. Einschluss
    
    Während der die Stiefel putzt, teilt sie ihm ihre Absichten mit: »Bevor wir uns gleich verabschieden, gebe ich dir noch eine Erinnerung an mich mit.« Er ist ganz aufgeregt, was das denn sein könnte. »Was denn?«, will er wissen. Hinter ihrem Rücken holt sie einen Peniskäfig hervor, den sie sich schon bereitgelegt hat. »Weißt du, was das ist?«, fragt sie ihn. Er hat so etwas schon häufig im Internet gesehen, und ihm wird ganz mulmig dabei. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Eigentlich findet er das überhaupt nicht lustig. Sie kann seine Bedenken an seinem Gesicht ablesen und sagt, dass das für ...
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