1. Erniedrigung ist Mist


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Er will sich mit ihr treffen, scheint sich also sein Paket Erniedrigung abholen zu wollen. Wie schön, ein williges Opfer! Na dann, denkt sie sich, lassen wir den Loser doch einmal antanze. »Komm' heute Abend um 19:00 Uhr zu meinem Stall«, schreibt sie, und gibt ihm die Adresse. Der Stall ist einfach großartig. Dort hat sie ganz viel Platz um mit ihrem großen Friesen zu reiten. Es gibt eine schicke Stallgasse mit großzügigen Boxen, genug Platz im Umland für Ausritte und natürlich jede Menge Pferdescheiße, mit der man Loser erniedrigen kann. Sie ist am Abend eh am Stall, und wenn dann noch ein Loser auftaucht, versüßt ihr das den Abend ungemein.
    
    Auch sie fährt zur Arbeit, und freut sich schon ungemeint darauf, am Abend den Loser zu treffen. Während des Arbeitstages denkt sie wenig an ihn, solche Loser gibt es wie Sand am Meer und daher ist sie da emotional nicht sonderlich investiert. Ganz anders ergeht es ihm, der während der ersten Toilettenpause auf der Arbeit ihre Nachricht gelesen hat und ganz aufgeregt ist. Sein Penis wird sofort hart und stößt von innen gegen die Kloschüssel. Nun versucht er seinen Penis mit der einen Hand zu bändigen, während er mit der anderen Hand eine Antwort verfasst. Er wird natürlich um die Uhrzeit dort sein, und voller Vorfreude, aber fürchtet sich gleichzeitig auch. Die Fotos auf ihrem Profil scheinen schon weniger die Hochglanz-Reiterbarbie zu sein, und mehr die Frau, die keine Angst vor Pferdemist hat. Aber das wird bestimmt trotzdem ...
    ... richtig geil, ihre Reitstiefel sehen zu können. Vielleicht steigen sie ja auch noch zusammen ins Heu und er kann sie durchficken, stellt er sich vor. Wieder wird er härter, und muss seinen Penis davon abhalten schon wieder gegen die Kloschüssel zu stoßen.
    
    Treffen am Stall
    
    Sie ist schon früher zum Stall gefahren. Sie möchte ja auch noch ein bisschen reiten, bevor der Loser eintrifft. Sie geht die Stallgasse runter zu seiner Box. Ihr großer schwarzer Hengst freut sich schon, sie zu sehen. Er hört ihre Stiefelabsätze auf dem Betonboden und steckt seinen Kopf über dem Tor hervor. Sie streichelt ihn liebevoll, das lange Fell des Friesens sieht einfach toll aus, wie es diesen tiefen schwarzen Glanz hat. Und dann ist der Hengst auch noch so groß, viel größer als die kleinen Ponys, die die Westernreiterinnen reiten. Aber die tragen eh nur so schlabbrige Stiefel, die wissen gar nicht, was gut ist.
    
    Sie nimmt das Stallhalfter, das neben der Box am Haken hängt. Sie legt es ihm an und öffnet die Tür zur Box. Am Führstrick führt sie ihn in die Nähe der Sattelkammer, um ihn noch kurz abzubürsten. Irgendwie schaffen es die Pferde immer, sich mit Heu einzusauen, selbst wenn sie nur in der Box stehen. Er lässt sich brav bürsten, schließlich vertraut er seiner Reiterin total. Am Anfang haben sie sich ein bisschen um die Dominanz gestritten, nun hat er seine Position allerdings akzeptiert und respektiert sie als seine Leitstute. Und solange er sich respektvoll benimmt, ist sie auch fair und ...
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