Nackt vor dem Professor
Datum: 09.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Die schlanke blonde Studentin steht nackt und zitternd vor dem Schreibtisch ihres Professors und versucht verzweifelt, mit den Händen ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken. Der Professor mustert sie wohlwollend durch die Gläser seiner rahmenlosen Brille. Dann steht er auf, geht um seinen breiten Mahagonischreibtisch und nähert sich langsam dem Mädchen.
"Sie haben absolut keinen Grund, sich für ihr Aussehen zu schämen, Frau Kollegin! Ganz im Gegenteil!", schmeichelt der Mann, der ihr Vater sein könnte, der jungen Studentin. Wie stets äußerst korrekt gekleidet, im dreiteiligen Anzug mit weißem Hemd, dezenter Krawatte, goldenen Manschettenknöpfen, blauem Siegelring und Maßschuhen, strahlt er Autorität und Strenge aus. Wie die meisten Studentinnen fürchtet Claudia sich ein wenig vor dem berühmten akademischen Lehrer. Andererseits bewundert sie ihn auch wegen seiner Souveränität und seines Auftretens.
Claudia ist beileibe keine unbegabte Jurastudentin, aber sie muß als Kellnerin arbeiten, um sich die Miete in ihrer WG zu verdienen. Da bleibt natürlich nicht allzu viel Zeit zum Lernen Die Klausurarbeit aus Zivilrecht hat sie wohl geschmissen. Seelisch stellt sich Claudia bereits darauf ein, das Semester wiederholen zu müssen. In ihrer finanziellen Situation eine wahre Katastrophe!
Da erhält sie völlig unerwartet ein Schreiben vom Institut für Zivilrecht. "Was die wohl von mir wollen?", fragt sich Claudia und hastet die Stufen zu ihrer Studentenbude hinauf. Atemlos ...
... erreicht sie ihr Zimmer. Sie reißt den Umschlag auf. "Professor Dr. Lorenz bittet Sie, am kommenden Montag, den 25.Februar 2013, um 18h30 wegen ihrer Klausurarbeit im Institut vorzusprechen.", steht da. Die Unterschrift ist unleserlich. "Seltsam, gerade jetzt in den Semesterferien will sie Lorenz sehen.", denkt Claudia.
Auf die Minute pünktlich erscheint sie im Institut. Ein wenig aufgeregt ist sie schon, geht es doch um einiges für sie in ihrem Studium. Sie läutet und sogleich ertönt das Schnarren des Türöffners. Das Institut scheint verwaist zu sein. Nur ganz hinten im Zimmer des Professors sieht sie Licht durch die offenstehende Tür. "Kommen Sie nur weiter, Frau Kollegin!" ruft Lorenz. Nach zweimaligem leisen Klopfen am geschlossenen Flügel der überhohen Zimmertüre tritt Claudia schüchtern ein.
Prof.Lorenz bietet ihr höflich Platz auf dem schmucklosen Holzsessel vor seinem wuchtigen Schreibtisch an. Er genießt sichtlich seine Überlegenheit hinter dem Schreibtisch. "Ich will nicht lange herumreden. Ihre Klausur von Ende Januar ist jämmerlich! Was haben Sie sich eigentlich gedacht? Glauben Sie für das Schadenersatzrecht muß man nichts lernen?" Claudia schweigt beschämt. "Ich sollte Ihnen besser eine schöne Juristenhochzeit empfehlen. Eine Promotion am Standesamt wäre für Sie vermutlich leichter als ein Abschluß an unserer Fakultät! Attraktiv sind Sie ja wirklich! Das ist mir bereits in der Vorlesung aufgefallen", fährt Lorenz fort und mustert Claudia über seine Brille hinweg. ...