Nackt vor dem Professor
Datum: 09.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... doch das Fauteuil und spreiz Deine Beine, so daß ich alles sehen kann!"
Gehorsam setzt sich Claudia auf das freie Fauteuil und spreizt ihre Beine leicht auseinander. Ihre Furcht weicht mehr und mehr einer gewissen Erregung. "Weiter, viel weiter! Leg, das eine Bein über die Armlehne und streichle Dich zwischen den Beinen. Ich sehe ja, daß Du schon ganz naß bist!", fordert er. Claudia tut, was er will. "Seltsam", denkt sie, "daß mich eine derartig erniedrigende Situation so geil macht. Meine devote Ader habe ich bisher noch gar nicht bemerkt."
"Ja, siehst Du, das gefällt Dir doch!", ermutigt sie der Professor. Tatsächlich ist Claudia das Gefühl, von Prof.Lorenz nackt beobachtet zu werden, angenehm. Sie lehnt den Kopf zurück, schließt die Augen und streichelt sich immer schneller. Leise stöhnt sie als sie sich dem Höhepunkt nähert. Und dann kommt sie! Ihre Nippel sind hart, die Wangen gerötet, ihr Atem geht stoßweise.
Nach kurzer Zeit sagt der Professor: "Du bist ja eben doch ein heißes Luder! Du brauchst das!" und grinst hämisch seine Macht voll auskostend. "Jetzt könntest Du Dich aber schon ein wenig bei mir bedanken!" Claudia schaut ihn fragend an und wartet auf seine weiteren Wünsche.
"Geh dort drüben zum Kasten. Im untersten Fach findest Du schwarze Highheels. Die zieh an. Dann stöckle hinüber zur Kredenz, schenk mir ein Glas Cognac ein und bring es mir!", lauten seine Aufträge.
Folgsam geht Claudia zum Kasten. Sie weiß genau, daß ihr Hintern ihn scharf ...
... macht. Langsam gewinnt sie Macht über ihn und beherrscht als scheinbar Dienende die Situation. Die schwarzen Magli, Größe 38, passen ihr wie angegossen. Der Professor läßt sie nicht aus den Augen wie sie damit zur Anrichte stolziert, sich vorbeugt, um die Kristallkaraffe mit Otard X.O. zu öffnen und mit dem Inhalt einen großen Cognacschwenker zu füllen. "Man sieht, daß Du das gelernt hast!", lobt er.
Mit dem Glas auf einem Silbertablett nähert sich das Mädchen. Er deutet ihr, auf die Knie zu gehen und nimmt das Glas. Dann läßt er sie das Tablett auf den Couchtisch stellen. Während sie nackt vor ihm kniet, nimmt er genießerisch einen großen Schluck aus dem Glas und leckt sich anschließend über die Lippen. Ihr Anblick und ihre Unterwürfigkeit gefallen ihm immer mehr. Er atmet tief.
"Komm näher, beug Dich vor und küß meine Schuhe!", befiehlt er plötzlich. "Das geht aber jetzt zu weit!", denkt sie empört. Sein stechender Blick läßt sie jedoch gehorchen. Sie nähert sich ihm auf allen Vieren und küßt die Spitze seines glänzenden rahmengenähten Maßschuhs. "Gut machst Du das, meine Kleine. Los, ablecken!" Claudia schließt die Augen und leckt seinen Schuh. "Und abtrocknen mit den Haaren!", herrscht er sie an. Sie tut es. Als sie dabei immer näherkommt, spürt sie plötzlich seine Hand auf Ihrem Hintern. Er knetet ihre Arschbacken und fährt mit den Fingern zwischen ihre Beine. Seltsamerweise geniert sie sich überhaupt nicht, daß er ihre Nässe spürt. "Geile Schlampe!", entfährt es ...