1. Die Manufaktur - 4 - Laden


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hatte sich meine vorher so stolz erhobene Männlichkeit in Zurückhaltung geübt und lies den Kopf hängen.
    
    "Na was ist denn das?", kam die Frage fast schon vorwurfsvoll. "Wer wird denn da feige sein?" Leonie schien ihre Frage meinem Schrumpelchen zu stellen, denn als genau DAS stellte er sich in diesem Moment dar.
    
    Mitleidsvoll blickte Leonie mir in die Augen. "Warte mal", sagte sie. Sie ging in eine Ecke und stellte leise Musik an. Dann kehrte sie zu mir zurück und begann sich zu den Klängen eines Saxophons zu bewegen. Sie tippte mir mit etwas Druck gegen die Brust, so dass ich mich auf den hinter mir stehenden Liegestuhl setzen musste.
    
    Leonie bewegte sich gekonnt, wie eine Stripperin zu der Musik... mit dem einen Unterschied, dass sie außer dem Bademantel nichts weiter an hatte. Trotzdem zeigte das, was sie daraus machte erste Erfolge. Sie hatte den Gürtel des Bademantels nur noch ganz locker um die Hüfte gebunden. Wenn sie sich zu mir beugte, hatte ich ihre beiden Brüste genau vor mir. Nach und nach gab der Gürtel seine Aufgabe auf und lies schließlich beide Enden nach unten rutschen. In diesem Moment hatte sich Leonie auf die Sitzfläche des Liegestuhls gekniet und vollführte einen Lapdance. Sie strich mit ihren Händen über meinen Kopf, den Nacken und meine Brust. Sie hauchte mir Küsse aufs Gesicht und streichelte mit ihren Brüsten über meine Lippen. Ich war drauf und dran die Beherrschung zu verlieren und wollte die Maschine schon fast Maschine sein lassen.
    
    Leonie ...
    ... stieg von meinem Schoß, zufrieden auf meinen wiedererwachten Ständer blickend. Ein Griff unter den Motorblock und ein leises Surren setzte ein. Gleichzeitig begann die Maschinenmuschi sich vor und zurück zu bewegen.
    
    "Komm... rutsch mal noch ein Stückchen vor..." Leonie dirigierte mich in eine bequeme Position, sodass mein Penis auf gleicher Höhe, wie die Blechmuschi war. In einer Hand hatte sie eine kleine Tube mit Gleitgel, das sie sich in die andere Hand drückte. Dann nahm sie meinen Schwanz wie selbstverständlich in die Hand: "Sorry... das muss jetzt sein", sagte sie und verteilte das Gel großzügig über Schaft und Eichel. Ein paar gekonnte Wichsbewegungen zur Kontrolle und schon war mein bestes Stück bereit für die Begegnung der dritten Art mit einer Maschinenpussy. Leonie setzte die Eichel genau in die Öffnung der sich gerade vorwärts bewegenden Ersatzmöse.
    
    Als mein Penis in das Teil eindrang ging ein wohliges Ziehen durch meinen Unterleib. Innen schien die Muschi eine sehr realistische Struktur zu besitzen, die der einer richtigen Vagina nahezu perfekt nachempfunden war. Ich rutschte noch ein paar Zentimeter weiter nach vorne, weil ich tiefer eindringen wollte. Das Gefühl war überwältigend. Ich saß bewegungslos auf dem Liegestuhl, hatte die Beine über die Ablagen gelegt und wurde von der Maschine langsam gefickt. Unmittelbar vor mir hockte Leonie neben der Maschine und betrachtete interessiert die Szene. Das Surren der Maschine war längst nicht so laut, wie ich es ...
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