Die Manufaktur - 4 - Laden
Datum: 10.03.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
4 - Laden
Leonie stand vor einem Spiegel an einem kleinen Schminktischchen und trocknete sich die Haare. Den Bademantel hatte sie offen gelassen. Diese Einladung war einfach sehr verlockend und so betrachtete ich ihren Körper im Spiegel.
"Na... Ist Dein kleiner Krieger noch immer, oder schon wieder aufgeregt?", fragte sie mich mit einem Lächeln und einem sehr eindeutigen Blick auf die Beule in meinem Schritt. In der Tat hatte ich schon wieder eine halbe Erektion, angesichts des großzügigen Einblicks in Leonies Bademantel.
"Warte erstmal, bis Du siehst, was ich alles verkaufe", lachte sie.
Leonie drehte sich mir halb zu und sah mir nun direkt in die Augen. "Komm!" Sie reichte mir wieder ihre Hand und zog mich mit sich in Richtung der Treppe, die nach unten führte. Unten angekommen lies sie mich einen Moment lang stehen und verschwand im Dunkel des Treppenhauses. Ich sah mich um. Der vordere Raum lag weiter im Dunkeln. Lediglich ein paar Spiegelungen in Glasscheiben waren auszumachen. Plötzlich erhellte eine Lampe das Treppenhaus und Leonie stand ein paar Schritte von mir entfernt vor einem dunkelroten Vorhang. Dunkelrot... Welch perfektes Klischee für die Erotikbranche, dachte ich. Mit einer einladenden Geste bat sie mich, zu ihr zu kommen. Als ich näher kam, konnte ich zwei in Gold gehaltene Stickereien auf dem Vorhang erkennen. Während auf der linken Hälfte ein großer erigierter Penis zu sehen war, öffnete sich auf der rechten Seite eine wunderschöne Vulva dem ...
... Betrachter. Der Gold-Penis zielte dabei genau auf die geöffneten Lippen der Vulva. Leonie hielt den Vorhang beiseite und lies mich hindurch.
Der Raum, den ich gerade betreten hatte, war etwa halb so groß, wie ihr darüber liegendes Loft. Ich sah beleuchtete Vitrinen, mit allerlei Toys in verschiedenen Formen und Farben und aus unterschiedlichen Materialien. Auf einigen Podesten waren Gerätschaften ausgestellt, die wohl zu groß für eine Vitrine waren. Es war zwar einigermaßen zu erkennen, welchen Zweck sie zu erfüllen hatten, aber nicht immer war ihre Funktionsweise auf den ersten Blick erkennbar. Zweifelsohne handelte es sich um Fickmaschinen und um Konstruktionen, die zur Erweiterung des Liebesspiels dienten. Der "Erfinder" dieser Ausstellungsstücke hatte eine gnadenlos geile Fantasie, was die Kunst der körperlichen Liebe betraf.
"Und das hat alles Dein Dad gemacht?", fragte ich erstaunt.
"Nicht alles. Ein paar Teile sind auch auf meinem Mist gewachsen", antwortete Leonie. "Außerdem sind nicht alle diese Geräte von uns. Einige davon sind Vorführmodelle. Maschinen stellen wir nur ein paar her. Hauptsächlich machen wir Wunschanfertigungen und fertigen Dildos und andere Toys von Hand."
"Und davon kann man leben?" frage ich ungläubig.
"Ja, sehr gut sogar.", antwortete Leonie. "Unsere Kunden sitzen überall auf der Welt. Manche kommen sogar aus Übersee hier vorbei, um sich mal einen Eindruck zu verschaffen."
Als ich mir die Stücke in einer Vitrine näher betrachtete, ...