Zimmerservice II -sloppy seconds - Sexgeschichten

Zimmerservice II -sloppy seconds

... seine Eichel von Gitte`s Mösensaft nass glänzte

Ich bin sicher dass er sie nur gerade eben so berührt hatte.

Meine Hände umfassten immer noch ihre Knöchel und ich schob ihre Beine auseinander. Miguel lehnte sich wieder nach vorne. Gitte öffnete die Augen, sah ihn an und sagte heiser aber eindringlich: „ Spritz mir nur auf den Bauch, aber komme nicht in mir - Just come on my stomach, not in me “.

Vielleicht hatte sie so das verquere Gefühl, dass es doch keine komplette Fremdbesteigung war wenn sie nicht sein Sperma in sich aufnahm.

Die Fantasie seine Frau einmal fremdficken zu lassen teile ich mit vielen Männern, bisher war ich auch mit der Fantasie zufrieden, jetzt aber wurde diese Vorstellung urplötzlich und mit voller Wucht Wirklichkeit. Es ist doch etwas ganz, ganz anderes den Schwanz eines anderen in deiner eigenen Frau lediglich in der Fantasie oder aber tatsächlich zu sehen. Nun, eine Umkehr war jetzt nicht mehr möglich.

Ich beugte mich über Gitte , lenkte sie ab indem ich ihren Mund mit wilden, gierigen Küssen bedeckte. Einmal keuchte sie auf, und ich wusste instinktiv dass er soeben in sie eingedrungen war. Während unserer Küsserei merkte ich wie er von kurzen, hektischen zu langsamen und rythmischen Stössen übergegangen war. Gitte schaute mich an und flüsterte : „ Oh Gott, er ist in mir, er ist in mir drin.” Ich schaute runter und sah zu wie sein nassglänzender Schwanz rythmisch in ihre Möse hinein und hinausglitt. Ich war verblüfft wie nass sein Teil ...

... war, sogar sein Schamhaar wurde von ihren Mösensäften durchtränkt. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Schritt abwenden. Wenn er ganz in ihr stak, hob er manchmal seinen ganzen Körper an und gab ihr eine Art Rückwärtsstoss, dabei ihre Muschi weitend und die äusseren

Schamlippen schlossen sich um sein Glied um es dann schmatzend wieder freizugeben wenn er sich ganz zurückzog. Sah das geil aus.

Nach einigen Minuten änderte er seinen Rhythmus in heftige kurze Stöße, stöhnte und umklammerte ihren Hintern. Dies ging etwa zwanzig Sekunden so, bevor er sich mit einem lauten Aufröhren versteifte und nochmals mit aller Wucht heftig und tief in sie hineinstiess.

Gitte riss erschrocken die Augen auf, erhob sich auf einen Ellenbogen, stiess gegen seine Brust und keuchte

„ Neinn, nicht in mir,bitte,nicht….…..“. Als sie ihn wegdrängte und mehrmals keuchte, zog er sich widerwillig aus ihr zurück und spritzte mit heftigen Schüben sein Sperma über ihren Bauch.

Dennoch hatte ich keinen Zweifel daran dass er zulange gezögert und die ersten Spermaschübe sich tief in ihren Unterleib ergossen hatten. Dieses erste Aufkeuchen und aufbäumen meiner Frau sagte mir alles.

Ich hatte das oft genug bei ihr erlebt genug erlebt wenn ich mich in sie ergoß.

Ich war wie gelähmt und schaute fasziniert zu wie er mit seiner Hand noch mehrere zähflüssige Schübe aus seinem Schwanz molk und auf ihrem Bauch verteilte. Oh Gott,diese jungen Stecher konnten vielleicht abspritzen !!

Ich konnte ...