Zimmerservice II -sloppy seconds - Sexgeschichten

Zimmerservice II -sloppy seconds

... mir nur vorstellen mit welcher Heftigkeit seine ersten Spasmen in ihre Vagina gepeitscht waren. Es hatte ihr nichts genützt dass sie ihn sofort zurückstiess als er sich auf ihr versteifte und sich so seine Ejakulation ankündigte..

Miguel sank erschöpft neben meiner Frau auf`s Bett.

Ich war durch das Zuschauen so erregt dass ich mir meine shorts herunterriss und mich zwischen die Beine meiner Frau legte. Wollte ebenfallsin diese wundervolle Möse ficken. Ich sah sofort den beständigen milchigweissen sämigen Strom, der aus ihr floss und einen Lache zwischen ihren Schhenkeln bildete.

Ihre Vagina war deutlich geweitet, die Schamlippen gerötet. Ich schob meinen Mittelfinger in ihren Liebeskanal, ertastete die klebrig-schlüpfrigen Wände und schob die Schamlippen auseinander. Ihre Vagina war gefüllt mit seinem Sperma ! Was für ein geilerAnblick.

“ Oh , sorry,Lady, I`m … “ stammelte Jose erschrocken und sah uns ganz zerknirscht an. Gitte`s anfänglich ärgerlicher Gesichtsausdruck wich einer gewissen Resignation und sie beruhigte ihn: „It`s ok, ist halt passiert, jetzt ist`s eh zu spät…“ Gitte sah mich an. „ Ist es nicht so ? „ Ich nickte bestätigend. Sie sah auf mein steifes Glied: „ und ich glaube wir sind noch nicht fertig…“ Also wollte sie es auch.

Wie meine Frau so vor mir lag, breitbeinig, aufgegeilt, verspürte ich auf einmal ein unbezähmbares Verlangen auf ihre frischgefickte Möse schob ich mich auf Gitte, drängte meinen pulsierenden Schwanz in sie hinein.

Als ...

... meine Eichel in ihren spremagefüllten Liebeskanal eintauchte seufzte ich auf. Ein unbeschrebliches Gefühl, das ich erstmalig auskostete: sloppy seconds.

Ihre Vaginawände fühlten sich so weich, so sämig an,fast wie Pudding.

Es war anders als sonst, aber irgendwie erregend schön.

Schweigend fickte ich sie, schweigend sahen wir uns in die Augen.

Ich war wie im Rausch. Das laute Schmatzen welches mein Schwanz in ihrer spermaüberfüllten Möse verursachte waren die einzigen Geräusche im Raum.

Als ich wieder in sie hineinstiess legte sie ihre Arme um mich und wir begannen uns zu küssen, auf eine einfühlsame, erotische Art und Weise wie wir uns schon lange nicht mehr geküsst hatten. Vergaßen alles um uns herum.

Aus den Augenwinkeln bekam ich noch mit wie sich Miguel anzog und leise den Raum verliess.

Irgendwie fühlte er, das der Spaß für ihn vorbei und wir jetzt alleine sein wollten.

Meine Frau schob mir die Zunge tief in den Mund, tastete nach meiner, saugte daran und ich konnte mich kaum noch beherrschen vor Lust.

Ich schaute an mir herab, mein Schwanz war gebadet in einer Mischung aus Sperma und ihren Säften.

Nach nur zehn, zwölf weiteren Stössen fühlte ich wie mein Samen aus den Hoden durch die ganze Länge meines Schwanzes hochpeitschte und ich ejakulierte. Ergoss mich heftiger und länger als jemals zuvor.

Nachdem ich fertig war grinste sie mich an und flüsterte “ Na, ich glaube da hat jemand mindestens genauso viel Spaß daran gehabt zuzuschauen wie ...