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Jans Chef 06
Datum: 11.03.2023, Kategorien: BDSM
... gemütlich machen." Sie setzte sich auf die Kante am Fußende und ließ sich auf die Ellenbogen zurücksinken. Entschlossen ging Jan zum Angriff über. Er setzte sich neben sie und beugte sich über ihren Körper. Von der Hüfte hoch streichelte er mit der Hand aufwärts, bis er ihre Brust erreichte. Er nahm die Brust in die Hand und knetete sie durch. Es gab viel zu kneten. Die Dame legte genießerisch den Kopf in den Nacken. Noch immer saßen sie auf der unbequemen Bettkante. Jan unternahm Anstalten, sie nach oben zu schieben, aber sie wollte offenbar nicht. „Du könntest mich mal verwöhnen", schlug sie vor. Ihre Lippen bewegten sich kaum. Als der Stecher keine Anstalten machte, sich zu bewegen, blickte sie bedeutungsvoll hinunter zwischen ihre Beine. Jetzt endlich verstand der dumme Junge. Er ließ sich auf die Knie nieder und kroch zwischen ihre Schenkel. Es wurde ihm klar, warum sie noch immer auf der Kante saß. Die Kundin ließ sich auf den Rücken sinken und wuchtete ihr gewaltiges Fahrgestell in die Höhe. Die Schenkel teilten sich und im Dickicht ihres Deltas zeichnete sich die speckige Möse ab. Die Beine ragten in die Höhe, wie die Leuchttürme einer Hafeneinfahrt. Jan kam ihr näher. Sie war warm und verschwitzt. Er konnte den stechenden Geruch ihrer Pisse deutlich riechen. Mit den Fingern schob er die Spalte auseinander und weißer zäher Schleim zog Fäden. Auch einige Krümel Toilettenpapier hafteten in den Falten. Jan war angewidert. Dass die Kundin sich nicht ...
... wenigstens vorher rasieren konnte? Als er näher kam, kitzelten ihn die Borsten in der Nase. Der Geruch ihres Arsches stieg auf. Eilig versenkte Jan seinen Mund in ihrem Busch. Er stocherte mit der Zungenspitze nach ihrem Kitzler und begann kräftig zu lecken. Der salzig-bittere Geschmack ihrer Pisse bereitete sich auf der Zunge aus. Kräftig rieb er den fleischigen Knopf, während er mit der Nase im dichten Urwald festsaß. Sekunde um Sekunde, Minute um Minute mühte er sich ab, doch die Kundin regte sich kaum. Endlich kam ein dunkles Röcheln von oben. Seine Zunge schmerzte bereits. Er musste langsamer machen. Eine Hand mit Krallen griff sich in seinen Haaren fest. Jan konnte nicht mehr. Er war zu schnell losgelaufen und musste eine Pause machen. Die fremde Hand klopfte ihm auf den Kopf. „Los, weiter." Jan leckte die langen Falten ihrer Möse entlang, um seiner Kundin etwas Abwechslung zu verschaffen. Dabei schmierte er sich den Mund und die Wangen mit ihrem sauren Schleim ein. „Das Knöpfchen, hörst du, das Knöpfchen!", kam der Befehl. Wieder folgte ein hartes Klopfen auf den Kopf. Folgsam kehrte Jan zum Kitzler zurück. „Langsam und gleichmäßig!" Jan murmelte ein „Hmm" in den Busch, dann rang er nach Luft. „Arrgh, arr." Endlich zeigte die Kundin etwas Wirkung. „Ja, jaaa, nicht nachlassen, Kleiner." Jan fühlte sich wie ein Dauerläufer beim Mösenlecken. Er versuchte, mit dem Kopf auf und Nieder zu fahren, um sein ausgeleiertes Kinn zu entlasten. Da traf ihn ein ...