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Jans Chef 06
Datum: 11.03.2023, Kategorien: BDSM
... Tritt in den Hinterkopf. Die Kundin gab ihm mit den Hacken ihrer Schuhe die Sporen. Nur schön gleichmäßig dachte er, immer auf dem Knopf bleiben. Er spürte, wie sich die Schuhe mit den Absätzen in seine Schultern bohrten. Eine Ferse traf ihn am Hinterkopf. „Schneller, nicht aufhören." Sollte diese Frau denn niemals kommen? Seine Zunge schmerzte. Jederzeit drohte ihm ein Krampf. Sein Gesicht war über und über beschmiert mit scharfem Schleim. Lippen und Kinn fühlten sich wund an. „Ja, ja, arrrrg." War das jetzt ein Orgasmus, fragte er sich. Um keine Tritte zu riskieren, leckte er weiter, was die Zunge hergab. Die Dame ließ ihre Beine sinken und klemmte ihn zwischen den dicken Schenkeln ein. Zwischen den Fleischbergen vermochte er nichts zu hören. Er spürte, wie ihre Schuhe auf seinem Rücken trommelten. Aber Lecken konnte das wohl nicht meinen. So, wie er eingeklemmt war, vermochte er die Möse nicht zu erreichen. Die Kundin schien sich auszuruhen, auf seinen Schultern. Auch Jan konnte eine Erholung gebrauchen. Gerne hätte er sich den Schleim aus dem Gesicht gewischt. Die Beine gaben seinen Kopf frei und stiegen wieder in die Höhe. Die Dame hob den Kopf und schaute zwischen ihren Brüsten hindurch. „Du kannst mir mal den Arsch machen." Jan schluckte. Was meinte sie mit ...
... machen? „Warte, ich dreh mich um." Sie wälzte sich herum und stieg auf alle Viere. Dann schob sie ihr breites, faltiges Gesäß heraus, so weit es ging. Fassungslos starrte Jan auf die riesigen Hügel und das klaffende, dicht bewaldete Tal. Das konnte er nicht. Das war unmöglich. Die Kundin blickte zwischen ihren baumelnden Brüsten hindurch. „Was ist, worauf wartest du? Steck die Zunge rein, Kleiner." Ungläubig staute er noch immer auf die dargebotene Sitzfläche. Ihre Hände tasteten sich an den Seiten entlang und griffen sich in den Backen fest. Die Schlucht öffnete sich vor seinen Augen. Das verklebte Gestrüpp entfaltete sich und die Rosette trat hervor -- dunkel und runzlig. Der Zug wurde stärker und langsam öffnete sich der gummiartige Darmverschluss. * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *