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Elisa und das Seil
Datum: 11.03.2023, Kategorien: BDSM
Elisa wand sich in ihren Fesseln. Sie hasste es. Sie liebte es. Ein Ruck. Es wurde enger. Und fordernder. Nur noch ein Fuß war auf dem Boden. Die Seile schnitten in sie, in ihr Fleisch, ihre Rundungen, ihren Geist. Gefühlvoll. Heftig. Geil. Sie erzitterte. Sie wollte, dass es vorbei geht. Aber nicht so schnell. Ein kleiner Teil von ihr sofort, der weitaus größere Teil wollte es laaaaangsam haben. Sie bewegte sich. Ein rhythmisches Ziehen breitete sich in ihr aus. In ihr zog sich alles zuammen. Um sich anschließend wieder mit einem Seufzen zu entspannen. Diese spezielle Nippelklemme liebte sie so sehr. Im ersten Moment zog sie wie verrückt, danach kam der Dauerreitz des Drucks und dann noch der Zug, wenn sie schaukelte. Und später... viel später... der verhasste und doch so wunderbare Schmerz beim Abnehmen. Der Schmerz, der ihr soviel Lust bereitete. Sie fürchtete sich. Sie freute sich. Und -- sie hoffte auf die zweite Klemme. Wozu hatte sie denn sonst zwei Nippel? Sie stöhnte in ihren Knebel, als es an ihrer Möse vibrierte und sich die Schwingungen des kräftigen Vibrators sich in ihr ausbreiteten. Marc betrachtete die gefesselte Elisa. Er liebte sie von ganzem Herzen. Und genau deshalb konnte er das hier so tun, wie er es tat. Er sah ihr Zucken, wie sie sich gierig nach dem Vibrator streckte, den er in der Hand hielt. Er zog ihn zurück. Nicht weit, nur soweit, dass er Elisas inzwischen lustvoll geschwollene Schamlippen nur noch gerade so berührte. Sie ...
... schnaufte enttäuscht. Er wusste, dass sie das in diesem Moment hasste. Aber auch, dass sie es viel mehr genoss, so lange bis zum erlösenden Orgasmus warten zu müssen. Die süße Qual der Verweigerung, die sie fast wahnsinnig vor Lust werden ließ. Ohne, dass sie wusste, wie lange sie in diesem Zustand verharren musste. Dieser langsame Akt und der abschließende Höhepunkt war Elisas Fetisch. Sie ging dabei jedesmal ab wie eine Gasflasche, bei der das Ventil abgeschlagen wurde. Laut, gewaltig und druckvoll. Elisa hing in ihrer Verschnürung mehr vor ihm als dass sie stand. Sie hatte nun die Augen geschlossen und gab sich hin. Ihm, ihren Gelüsten, dem Seil, der Schwerkraft. Dem Vibrator. In ihr lief nun ihr höchtpersönlicher Film, ihr Kopfkino. Diesmal hatte Marc ihr eine Art Korsett mit Bikini geknüpft. Ihre Brüste waren dabei relativ frei. Noch. Er achtete jedesmal auf ihre Stimmung und versuchte herauszufinden, ob sie es lieber langsam oder schnell mochte, ob sie eher sanft oder hart ´rangenommen werden wollte. Sie machte es ihm nicht immer leicht, beschwerte sich auch andererseits nie. Es war Elisas Kick, ob sie ihm zu verstehen gab, was sie brauchte, oder ob sie sich überraschen ließ und sich einfach nur hingab. Ihre Woche war katastrophal. Und Marc wusste, was das bedeutet. Ihr Oberkörper steckte nun in einer aufwändig und betont langsam geknüpften Mischung aus Bikini und Korsett. Die Arme hatte sie auf dem Rücken verschränkt und verschnürt. Das Ganze war so nach ...