1. Elisa und das Seil


    Datum: 11.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... oben und zu den Seiten gebunden, damit sie stabil und ohne umzufallen gerade noch auf dem linken Fuß stehen konnte. An ihrem rechten Unterschenkel hatte er ein Netz geknüpft und das Bein daran zur Seite hochgezogen. Ihr Geschlecht stand offen. Es glänzte feucht.
    
    Marc war nun mit dem Vibrator vor ihr in der Hocke und blickte zu ihr hoch. Er liebte es, wenn die Seile sich in ihre weiche Haut schmiegten. Elisa war kurvig und weich und doch so fest. Es schwabbelte nichts, es war nur von allem mehr als genug da. Er wurde nie müde, sie zu spüren und an sich zu ziehen.
    
    Er achtete darauf, die richtige Stelle zu stimulieren, aber auch, wie weit sie schon war. Inzwischen lief ihr ihre Erregung am Bein herab. Der Vibrator brachte sie immer näher an den Höhepunkt. Ihr Puls beschleunigte sich, sie atmete schwer. Als das erste verräterische Zucken begann, zog er den Vibrator weg. Elisa versuchte zu folgen, kam aber nicht weit. Sie machte ein enttäuschtes Geräusch.
    
    Er ging um sie herum, immer eine Hand auf ihr. Oh ja, diese Session würde er ausdehnen. Sie versuchte sich seiner Hand entgegenzustrecken und den Kontakt zu halten.
    
    Das Gewicht an ihrem Nippel wackelte. Er nahm im Vorbeigehen die bereit gelegte zweite Klemme. Eine Klammer, die anders griff. Damit es schön unsymmetrisch war, damit die Bewegungen auch deutlich unterschiedliche Reize hervorriefen.
    
    Er war nun um sie herum, beugte sich vor und nahm ihren freien Nippel in den Mund, lutschte und knabberte daran, während ...
    ... er ihre mal andere Brust zart massierte und mal ihren Kitzler rieb. Ihre Erregung stieg wieder. Aber bevor sie wieder in die Nähe der Erlösung kam, setzte er die Klammer samt Gewicht an.
    
    Elisa erstarrte, als der Schmerz für einen Moment alle Lust verdrängte, dann stöhnte sie auf und wand sich. In ihrem Gesicht arbeitete es. In ihr drehte sich einen Moment alles. Der neuen Schmerz beherrschte kurz ihre Gedanken. Als sich Marcs Hand senkte, und der Zug hinzukam, intensivierte sich der Schmerz, aber ohne die Lust zu verdrängen, dafür war sie schon zu heiß. Sie genoss es, ein Stöhnen entkam ihrem Mund. Dann wackelte sie mit dem Oberkörper. Die unterschiedlichen Reize brachten sie kurz durcheinander, irritierten sie ob der komplett anderen Wahrnehmung in ihren beiden Brüsten. Sie wackelte weiter, voller Freude über die unterschiedlichen Reize, und was die in ihr auslösten. Sie öffnete die Augen und sah Marc an. Ihre Augen blitzten auf und um den Knebel versuchten ihre Lippen ein Lächeln zu formen.
    
    Marc machte langsam weiter, trieb sie weiter an, ganz sanft und langsam. Und dann ließ er sie wieder ein Stück herunterkommen.
    
    Elisa hatte wieder die Augen geschlossen. Sie genoss einfach, auch wenn da immer wieder der Frust des Wartens auftauchte. Marc presste ihre Leiber aneinander, sie spürte seine Wärme und Kraft und auch ihre Fesseln, die sie so wunderbar fest und sicher hielten und in ihr zusammen mit ihrem Geliebten ein warmes Glücksgefühl hervorriefen. Marcs Hände auf ...
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