Meine zeigefreudige Frau - Teil 3
Datum: 12.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Fetisch
... Publikum war da, die Show konnte beginnen.
„Felix, kannst du mich bitte ein wenig massieren? Ich bin so verspannt“, forderte Maria mich auf und ich kam ihrer Bitte natürlich gerne nach. Unmittelbar vor mir, auf der nächstniedrigeren Bank war ein freier Platz geblieben und Maria setzte sich dort hin, damit ich ihren Schulterbereich gut erreichen konnte. Ein Fläschchen mit Massageöl hatte ich wohlweislich mitgebracht, und so begann ich, Marias Nacken und die Schultern zu massieren. Sie saß kerzengerade, hatte den Busen herausgedrückt und gab wohlige Laute von sich. Offensichtlich gefiel es ihr, wie meine Hände ihre Muskeln kneteten. Dass dabei ihre Brust vibrierte und die Brustspitzen sich aufrichteten, war nicht zu vermeiden, sodass die Augen aller Anwesenden nur noch ein einziges Ziel hatten. Der richtige Augenblick also, die nächste Stufe anzugehen.
„Oh ja, das tut gut, mach weiter so!“, forderte Maria mich auf. Und das tat ich, wobei ich neben Rücken und Nacken weitere Körperpartien bearbeitete. Langsam aber unübersehbar wanderten meine massierenden Hände zu Marias Busen, bis die Handflächen die Nippel verdeckten. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich nun ihre Wonnehügel, presste sie an den Körper und ließ sie wieder los, drückte sie auseinander und wieder zusammen, wog sie in meinen Handflächen, spielte mit zwei Fingern mit ihren harten Nippeln.
Maria gab Geräusche von sich, die keinen Zweifel an der Lust, die sie in diesem Moment empfand, aufkommen ließen. ...
... Zudem räkelte sie sich meinen Händen entgegen, und sorgte so dafür, dass die Zuschauer optimale Sicht hatten. Oh, und wie sie schauten! Atemlos! Niemand verließ die Sauna, alle blieben sitzen, um sich nur ja nichts entgehen zu lassen.
Als Maria sich anschickte, meinen Händen zu entkommen, war ein kollektives Aufstöhnen zu vernehmen. Sollte denn die schöne Show schon zu Ende sein? Mitnichten, sie begann gerade erst.
Maria und ich tauschten die Plätze, sie legte sich auf den Bauch und ich kniete mich auf die niedrigere Stufe. Dadurch hatte ich genau die richtige Position, um sie weiterzumassieren. Mit reichlich Öl versehen ließ ich meine Hände über den unteren Teil des Rückens, der bisher noch nichts abbekommen hatte, gleiten und massierte ihre Lenden.
Als nächstes bot sich ganz natürlich ihr Po an, und nachdem ich einige Tropfen des Öls auf ihre Backen geträufelt hatte, begann ich mit einer intensiven Massage ihres Hinterns. Mit Inbrunst knetete ich ihn durch, musste natürlich ab und zu die Backen auseinanderziehen, sodass jeder im Raum einen Blick auf ihre hintere Pforte werfen konnte. Was sich natürlich niemand entgehen ließ.
Marias unterdrücktes Stöhnen war raumfüllend, und als ihre Beine sich langsam öffneten, wurde es noch lauter. Nachdem ihre Pobacken inzwischen vom einmassierten Öl glänzten, konzentrierte ich mich auf die Furche, ließ einen Finger darin hin- und hergleiten, verweilte an der Öffnung, schob vorsichtig einen Finger hinein, was infolge des vielen ...