Alex' Abenteuer 03—Aus dem Schrank
Datum: 13.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... bin ich dir halt gefolgt und dann zum Fenster rein und dann..." Sie verstummte und ich war für einige Augenblicke sehr verwundert. Sie klettert zum Fenster rein und dann in meinen Schrank, um mich mal nackt zu sehen? Nicht, dass Ersteres schwierig wäre, mein Zimmer ist im Erdgeschoss. Aber Maria eine Spannerin? Das konnte ich nicht glauben.
Doch der praktisch veranlagte Teil meines Gehirns meldete sich sofort. Das war eine optimale eindeutige Gelegenheit, die mich mehr oder weniger anschrie, sie zu nutzen.
„Beruhig dich." Ich trat zurück und Maria verließ ihre Sitzposition im Schrank. „Dir ist sicher klar, dass ich dich nicht einfach wieder gehen lasse."
Ich ergriff sie an den Schultern und Maria ließ die Berührung zu, zumindest vorerst. „Du bist in mich verschossen, das ist schon ziemlich süß."
„Ich weiß nicht, Alex, das ist jetzt schon ziemlich peinlich..."
Ich brachte sie zum Verstummen, indem ich sie auf den Mund küsste. Noch währenddessen zog ich sie enger an mich und befühlte ihren Rücken. Als sie sich endlich aus meinem Griff lösen konnte, war sie etwas rot im Gesicht. Ich betrachtete sie genauer: sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich und ihre Körperform wirkte gewöhnlich. Ihr Gesicht war zierlich und mit wenigen Sommersprossen versehen, ganz im Kontrast zu den kurzen schwarzen Haaren.
„Was machst du...", meinte Maria, nachdem ich den Kuss beendet hatte, aber es war keine Frage: ich merkte, dass sie schon unter dem Bann stand, wie ich es mit ...
... Laura kannte. „Dir wird es gefallen", war meine einfache Antwort, und ohne zu fragen, griff ich ihr T-Shirt von unten und zog es nach oben. Wohl in diesem Moment verschwand der letzte Wiederstand auf ihrer Seite und sie ließ sich, dicht an mir, ihr Oberteil ausziehen.
Maria trug immer weite Tops, das wusste ich, doch es war dennoch überraschend, die nackte Wahrheit über ihren Körper zu sehen. Sie hatte schöne Rundungen und sehr helle Haut, aber am meisten fielen die etwas überdurchschnittlich großen Brüste auf, noch eingepackt in einen BH. Doch Maria hatte wohl das Spiel verstanden und löste die hintere Schnalle. Das ist wirklich kein Klischee, wir haben Probleme damit, so simple Dinge wie BH's zu öffnen.
Sie atmete etwas schneller, während ich ihre Oberweite betrachtete. Solche großen Brüste hatte ich nicht erwartet, aber sofort fielen mir ihre Nippel auf: diese hatten eine durchdringend rosa Farbe, wie man sie von Babys kannte. Maria war zwar zurückhaltend, aber sicher heiß; bei diesem Anblick musste man einfach einen Ständer haben.
Ich fasste ihre linke Brust sanft und Maria keuchte kurz: noch keiner hatte sie so berührt. Die Brust fühlte sich warm und weich in meiner Hand an, und ich spürte deutlich, wie Maria die Berührung genoss. Mein Daumen strich über ihren Nippel, der jetzt schon deutlich hart war, und ich begann langsam, beide Brüste zu massieren. Maria schaute mich wieder an und zog mich dann in einen heftigen Zungenkuss. Dieses Spiel konnte ich gut, und ...