1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 1


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    ... dass sie erst gar nicht auf den Gedanken kam, warum ich wusste, dass sie vor Vera etwas verbarg.
    
    „Ich sage immer die Wahrheit!", spielte sie die Eingeschnappte.
    
    „Na dann mal los!", kommentierte ich grinsend.
    
    Während nun Frau Bongartz genau wie ich es wollte mit der Wahrheit herausrückte, wurden die Augen von Vera immer größer. Im Grunde war sie ziemlich fassungslos.
    
    Ehrlich gesagt, gefiel mir Vera, wenn auch ich mir gewünscht hätte, dass sie anders gekleidet wäre. Denn wie ich schon erzählte, gefielen mir an Frauen ebenfalls Röcke und Kleider besser. Doch ihre roten langen Haare, die ihr ebenmäßiges helles Gesicht umschmeichelten, passten zu ihr, genauso wie die eher zierliche Figur. Ihr Busen war hingegen eher groß, wie man es nur selten bei so zierlichen und kleinen Frauen sah, trotzdem schien er fest zu sein.
    
    „Unglaublich! Ich kündige, Frau Bongartz!", rief Vera noch immer fassungslos den Kopf schüttelnd, als diese geendet hatte und plötzlich völlig blas dasaß.
    
    Dass sie tatsächlich die Wahrheit gesagt hatte, konnte die Chefin selbst nicht fassen.
    
    „Und was wollen Sie dann tun, Frau Maierhöfer? Sie haben Schulden und stehen knapp davor ihre Wohnung zu verlieren. Zu ihren Eltern können sie auch nicht!", fasste sich Frau Bongartz, denkend, dass sie nun wieder die Oberhand gewinnen würde.
    
    „Das ... das ist mir egal", erwiderte Vera nun doch etwas verunsichert.
    
    „Das werden wir ja sehen, wenn der Gerichtsvollzieher vor Ihrer Tür steht ... falls Sie dann ...
    ... noch eine Tür zum Öffnen haben und nicht schon unter einer Brücke schlafen!", schoss Frau Bongartz eine weitere Spitze ab.
    
    „Frau Maierhöfer ... nun ich hätte da vielleicht ein interessanteres Angebot für Sie. Wie Sie ja mitbekommen haben, suche ich ein größeres Anwesen und will eine Villa verkaufen. Ich hätte also Arbeit für Sie ...", begann ich an die Sekretärin gewandt.
    
    „Das darf sie nicht ... schließlich hat Frau Maierhöfer kein Immobilienbüro!", warf Frau Bongartz triumphierend ein.
    
    „Ich darf einstellen wen ich will und auch für jede Aufgabe, die mir angenehm ist. Also halten Sie die Klappe!", fuhr ich ihr über den Mund. Je länger ich hier in dem Büro war, desto unsympathischer wurde mir diese Frau. Und um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich den Mund hielt, sorgte ich mit meiner Gedankenbeeinflussung dafür.
    
    „Ich nehme den Job!", warf nun Vera triumphierend ein.
    
    „Nun mal langsam junge Frau! Sie wissen ja gar nicht, was ich von Ihnen erwarte. Ich bin sicher kein edler Retter in der Not und noch weniger ein Moralapostel. Allerdings bin ich bereit dafür auch zu zahlen ... sehr gut zu zahlen. Im Grunde erwarte ich nicht weniger von Ihnen, als Frau Bongartz. Sie werden mir, während Sie für mich arbeiten, in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehen. Und wenn ich sage in jeglicher Hinsicht, dann meine ich es auch so. Sie werden die Beine breit machen und sich ficken lassen, wenn ich das will. Dafür übernehme ich ihre Schulden und zahle Ihnen zweitausendfünfhundert ...
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