Geheimnissvolle Kräfte Teil 1
Datum: 14.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
... im Monat. Außerdem erhalten Sie die übliche Provision für den Verkauf der Villa und den Kauf des Anwesens als Prämie obendrauf. Die Villa dürfte einen Wert zwischen vier und fünf Millionen haben. Das Anwesen, welches ich suche, ist um einiges größer. Ich habe keine Ahnung, wie viel es kosten wird, allerdings spielt der Preis da weniger eine Rolle, sondern mehr, dass es meinen Vorstellungen entspricht. Sie können von zu Hause aus arbeiten, oder wenn Sie wollen, stelle ich Ihnen ein Büro zur Verfügung.", bremste ich das rothaarige Schnuckelchen.
„Sie wollen mich also genauso zur Nutte machen, wie diese Schlampe dort", verzog Vera angeekelt das Gesicht.
„Nicht zur Nutte ... eine Nutte fickt so fünf bis zehn Mal für Geld pro Tag. ... Und das mit verschiedenen Männern. Ich erwarte eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe für etwa drei Monate ... solange dürfte der Job wohl dauern. Dafür bezahle ich sehr gut. Aber es ist Ihre Entscheidung. Sie haben die Wahl ... entweder Sie bleiben bei Ihrer Chefin, die das Ganze für ‚Lau' will, oder Sie gehen schlicht und ergreifend nach Hause, in der Hoffnung kurzfristig einen anderen Job zu finden, oder sie lassen sich auf mein Angebot ein. Mir ist das relativ egal. Ich finde auch jemand anderes für meine Zwecke", erwiderte ich gelassen. Ich unterließ es ganz bewusst, Vera auf irgendeine Art zu beeinflussen. Ihre Entscheidung musste sie schon ganz alleine Treffen.
Man konnte deutlich sehen, wie es hinter Veras Stirn arbeitete. ...
... Offensichtlich
„Nein, ich habe keine Wahl ... ich nehme den Job an!"
„Gut, dann kommen wir jedoch erst Mal zum Aufnahmetest", konterte ich grinsend.
„Aufnahmetest?" Vera sah mich fragend an.
„Ja, Aufnahmetest! Wie gesagt, du wirst für mich auch als Sklavenschlampe zur Verfügung stehen. Ich will wissen, ob du dazu überhaupt taugst. Deshalb werde ich dich jetzt vor deiner Ex-Chefin vögeln und dieser zeigen, was ihr entgangen ist", antwortete ich ziemlich amüsiert. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass die Immobilienbürochefin das Ganze widerspruchslos hinnehmen würde, dass sie dabei wie paralysiert auf ihrem Schreibtischstuhl sitzen bleiben würde.
„Komm her!", forderte ich Vera auf und nun beeinflusste ich auch sie, indem ich ihr ihre Hemmungen nahm und heiße kribbelnde Schauer durch ihren Körper jagte.
„Ja fick mich! Zeigen wir der Fotze, was ihr entgangen ist", antwortete die Rothaarige unvermittelt mit glänzenden Augen. Der Gedanke, den ich ihr eingepflanzt hatte, gefiel ihr plötzlich und sie sah es als Rache an ihrer Ex-Chefin an.
„Ja ficken Sie mich, Herr! So heißt das! Verstanden? Wie heißt du überhaupt?", machte ich ihr sofort ihre zukünftige Rolle in den nächsten Monaten klar.
„Vera ... Vera Maierhöfer ... Herr", stöhnte sie beinahe die Antwort, weil weitere erregende Schauer sie in diesem Moment durchfuhren, für die ich mit meinen Kräften sorgte.
Nun kannte ich auch offiziell ihren Vornamen.
„Gut Vera ... zieh deine Hose samt Höschen bis zu ...