1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 1


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    ... Vermögen abnehmen wollte. Abgesehen davon, dass diese es, wie ich von Kowalski erfahren hatte, durchaus verdient hatten, brauchte ich dringend noch mehr Geld. Wie mir Vera bereits vor zwei Tagen klar gemacht hatte, würde mich ein Anwesen, so wie ich es mir vorstellte, je nach Lage zwischen fünfzehn und dreißig Millionen kosten. Und da ich nicht vorhatte, allzu weit weg von unserem jetzigen Wohnort wegzuziehen, würde es vermutlich eher mehr als weniger sein. Ganz zu schweigen, von den Umbauten, die es im Inneren sicherlich ebenfalls geben würde, wenn ich meine Vorstellungen diesbezüglich umsetzen würde. Möglicherweise würde das Vermögen, das ich Grünhaus abgenommen hatte dazu ausreichen, allerdings mussten wir ja auch von etwas leben.
    
    „... denk daran mein Schatz!", hörte ich Patricia noch sagen, so sehr war ich in meinen Gedanken versunken.
    
    „Papa ist wohl nicht ganz bei der Sache. Das hat er eben nicht mitbekommen", kicherte Maria, da ich meine Verlobte wohl fragend ansah.
    
    „Ich sehe es mein Schatz! Offensichtlich schaffen wir es nicht einmal mit unserem heißen Outfit seine Aufmerksamkeit auf uns zu lenken", verdrehte Patricia seufzend die Augen.
    
    „Entschuldigt bitte. Es ist nur so, dass ich nächste Woche einige wichtige Termine habe, von denen so einiges für uns abhängt. Und was euer Outfit betrifft, so wartet nur, bis wir wieder daheim sind. Dann werde ich euch zeigen, wie geil ich dieses finde", bat ich grinsend um Entschuldigung. Tatsächlich sahen die beiden ...
    ... wirklich heiß aus. Während Patricia die neue Miederwäsche mit echten schwarzen Nahtnylons trug, die am Vortag endlich geliefert wurde, und darüber ein weinrotes figurbetonendes Kostüm, war Maria wie von mir gewünscht als Teenyschlampe unterwegs. Ihre schwarzen Strapsstrümpfe waren unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich zu sehen. Schon alleine deshalb, da ihr kurzes Pink-grau kariertes Miniröckchen ihr gerade mal über die Pobacken reichte. Die pinke Seidenbluse mit dem Schleifchen am Kragen passte hervorragend dazu. Dass man das Pinke Höschen nicht sehen konnte, welches sie über der Strumpfhose trug, wenn sie sich nach vorne beugte, lag lediglich am langen schwarzen langen Ledermantel, den sie wegen der kalten Jahreszeit darüber trug.
    
    „Ich sagte, dass du daran denken sollst, dass morgen der Sonntag ist, an dem du die Familie Burghard eingeladen hast."
    
    „Wen habe ich eingeladen?"
    
    „Na Peter, Laura und seine Frau, Papa. Du weißt doch noch, dass sie uns beim Vögeln in der Boutique zugesehen haben. Peter und Laura ... Vater und Tochter ... bei Sybille im Laden ...", zählte Maria stichwortmäßig auf, als würde sie mit jemand reden, der schwer von Begriff war.
    
    „Ja ich weiß schon ... ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, dass das Ganze dieses Wochenende stattfinden soll", gab ich zu. Tatsächlich hatte ich überhaupt nicht mehr daran gedacht. Ich erinnerte mich sogar an die Gründe, warum ich sie eingeladen hatte. Einerseits, weil ich mit meiner Beeinflussung in der Boutique ...
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