1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 1


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    ... etwas ausgelöst hatte, was diese Familie zerstören konnte. Obwohl es nicht viel dazu bedurft hatte, Vater und Tochter dazu zu bringen, es in aller Öffentlichkeit miteinander zu treiben, hatte ich damals in meiner Geilheit übermütig dafür gesorgt, dass sie auch zukünftig nicht voneinander lassen werden. Allerdings war diese Familie ansonsten eher konservativ und ziemlich moralisch unterwegs, was ich ebenfalls aus den Gedanken der beiden erfahren hatte. Das ging vor allem auf Peters Frau Klara zurück, welche wohl in ihrer Kindheit ziemlich streng erzogen worden war. Allerdings nicht nur, denn auch Peter war im Grunde eher ein moralisch Konservativer, der sein Geld mit einer Maschinenbaufirma gemacht hatte, die er von seinem Vater geerbt hatte. Ich war mir sicher, dass seine Frau früher oder später auf das neue Vater-Tochter Verhältnis aufmerksam werden würde, es sei denn, ich brachte sie dazu, ebenfalls mitzumachen. Andererseits hatte ich mir gedacht, dass eine Freundschaft unserer kleinen Inzestfamilie mit einer anderen gleichgesinnten sicher auch Maria und Patricia gut tun würde. Jetzt musste ich mir allerdings noch überlegen, wie ich das Ganze einfädeln würde.
    
    „Warum hast du sie überhaupt eingeladen? Außerdem ist noch immer die Frage des Essens offen!", erinnerte mich Patricia erneut.
    
    „Nun ich fand die beiden ziemlich nett. Außerdem fand ich es toll, dass sie mitgemacht haben und nicht schreiend davon liefen, als wir es mitten im Geschäft getrieben haben. Vielleicht ...
    ... können wir ja Freunde werden. Wäre doch schön, wenn wir eine gleichgesinnte Familie finden würden. ... Und was das Essen betrifft, nun ich denke, wir lassen uns etwas liefern ... ehrlich gesagt, meine Küche ist etwas zu klein, um für sechs Personen vernünftig zu kochen", erwiderte ich.
    
    „Dann müssen wir für morgen Mittag ja nichts einkaufen", murmelte Patricia.
    
    „Gut, denn ich muss mal dringend aufs Klo", kommentierte Maria.
    
    „Du hast hier im Markt doch gearbeitet. Da wirst du wohl wissen, wo man hier auf die Toilette gehen kann", merkte ich kopfschüttelnd an.
    
    „Ja, auf die Personaltoilette, Papa ... aber ich gehöre nicht mehr zum Personal, wie du weißt", antwortete Maria die Augen verdrehend.
    
    „Na, wenn du nett fragst, dann werden dich deine ehemaligen Kolleginnen wohl drauf lassen!", konterte ich.
    
    „Aber ich will nicht, dass sie mich so sehen", murmelte sie halblaut.
    
    „Wie sehen?", hakte ich nach.
    
    „Na in diesen Klamotten ...", erwiderte sie etwas ungehalten.
    
    Ich packte sie grob an den Haaren. Ob uns dabei jemand sah, war mir ziemlich egal.
    
    „Hör zu Schlampe!", zischte ich ihr hart zu, „Das hat dich überhaupt nicht mehr zu interessieren. Du läufst so rum, wie ich das will! Du bist eine Schlampe und du bleibst eine. ... Und zwar meine! Das kann ruhig jeder sehen und du wirst dich auch nicht mehr verstellen, verstanden?"
    
    „Ja Papa!", seufzte Maria kleinlaut.
    
    „Gut! Und dafür, dass du dich so angestellt hast, wirst du dir das Pinkeln verkneifen, bis ich ...
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