Der Abend an der Bar (Teil 15)
Datum: 14.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
(Wellnesshotel Frauenwohl: Fortsetzung von Teil 14).
Der Abend an der Bar und im Hotel.
(Beitrag vom Autoren eingestellt am25. Oktober 2022)
Nach dem Checkin in dem Hochhaushotel mit seinen loftartigen Zimmern, das ich stets wählte wenn ich an die Wall Street musste, räumte ich wie üblich meine Koffer aus. Als häufiger Gast bekam ich immer ein Zimmer möglichst weit oben und genoss einen herausragenden Ausblick in die Straßenschluchten. Eine Art 3-D-Blick nur nicht virtuell am Computer, sondern leibhaftig und in echt.
Danach führte mich wie immer mein Weg in eine Bar gegenüber. Im Flugzeug hatte ich genug gegessen. Mir stand eher der Sinn nach einem Schlummertrunk. Oder zweien. Da es den New Yorkern nicht an Selbstbewusstsein mangelte, trug die Bar im Styling eines irischen Pubs den Beinamen "The best Bar of the World". Die beste Bar der Welt. Na ja. Man musste wohl daran glauben. In der Bar angekommen, wunderte ich mich. Hatte ich sie jemals so leer gesehen? Ich platzierte mich am Ende der Theke und hatte so einen tollen Überblick. Ich bestellte einen Drink, in dem sich neben englischem Gin und Absinth noch eine Reihe weiterer, aber erfrischender Zutaten befanden. Ich nahm einen Schluck und merkte sofort - wow, der haute rein. Klasse!
Ich schaute mich um. Am unteren Ende der langen Theke diskutierten zwei Amerikaner ziemlich lautstark den Ausgang eines Football-Spiels. An den Tischen am Rande der Wände saßen einige Pärchen, unterhielten sich, prosteten ...
... sich gelegentlich zu. Die Lounge-Möbel in der Mitte des Raumes waren weitgehend unbesetzt, bis auf einen Dreisitzer, in dem zwei schwarze Schönheiten mit Weingläsern in der Hand saßen. Die eine schätzte ich auf Anfang 40, die andere auf Anfang 20. Hübsch fand ich, mal abgesehen davon, dass beide von der Natur nicht gerade vernachlässigt wurden, was ihre Oberweiten anbelangte. Immer häufiger blickten sie zu mir rüber und ließen oft ihre schneeweißen Zähne aufblitzen. Waren die an mir interessiert oder meinten sie jemanden hinter mir, den sie kannten? Verstohlen blickte ich mich um. Aber da war niemand mehr. Auf einmal lachte die ältere der beiden, legte den Kopf etwas schief und macht mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand eine aufreizend langsame Lockbewegung in meine Richtung. Ich hob den Kopf, zeigte auf mich und beide nickten strahlend. Na denn. Diese Einladung wollte ich natürlich nicht ausschlagen.
Als ich noch etwa einen Meter vom Sofa entfernt war, schoben sich die beiden Black Beautys rasch auseinander, so dass ich mich nur zwischen beide setzen konnte. Und zwar mit Körperkontakt. "Hey, me, i'm Välentein", stellte ich mich artig vor. "Välentein", wiederholten beide belustigt und lachten sich scheckig darüber, dass ich einen eigenen Tag hatte. "The Valentines Day", den Valentinstag. Ich grinste und fragte die beiden nach ihren Namen. Die jüngere stellte sich als Lacey und die ältere als Layton vor. Beinahe lag mir auf der Zunge zu witzeln, dass sie damit gut im ...