Der Abend an der Bar (Teil 15)
Datum: 14.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... "Lick my pussy". Die Aufforderung eine feuchte Muschi zu lecken, hörte ich jetzt schon zum zweiten Mal in kürzester Zeit. Aber diesmal war es kein Traum und schon Sekunden später schwebte mir die bereits geschwollene Pflaume der Kneipenbekanntschaft über dem Mund. Ich reckte meinen Kopf hoch und spitzelte nach den großen Schamlippen, die sich mir darboten und zu mir herabhingen.
Unterdessen hatte Lacey sich endlich vollkommen ausgezogen und schob sich zwischen meine Beine. Ohne Umschweife saugte sie meine Eier an, lutschte und sog sie sich in den Mund. Mein Kolben, der ohnehin schon steif in die Höhe ragte, begann bereits erste Sehnsuchtstropfen abzusondern, was der gierig lutschenden Frau zwischen meinen Beinen nicht verborgen blieb. Sie leckte die Spitze und knetete nun parallel meine strammen Hoden mit der linken Hand, während sie mit der rechten den Schaft meines Spießes kontrollierte, um den Lümmel zu lecken. Dann saugte sie blitzschnell meinen Riemen bis zum Anschlag in ihre Mundmöse und fickte das Teil heftig an. Mein Stöhnen war deutlich zu hören, obwohl es unterdrückt war, denn mittlerweile hatte sich Layton breitbeinig auf meinem Gesicht zurechtgeruckelt und ließ sich genüsslich ihre triefende Spalte auslecken. Ich konnte deshalb nicht sehen, dass sich jetzt Lacey auf meinen Speer setzte und sofort begann mich energisch abzureiten. Nach wenigen Minuten stoppte der Ritt. Ich spürte, dass sie ihre Beine aufstellte, um sich jetzt auf meinen Lümmel zu hocken und ...
... bockte sich nun schwer auf und stieß klatschend immer wieder auf meinen Körper, wenn sie sich nach dem Auf mit ihrem vollen Körpergewicht wieder auf mich fallen ließ, um sich mein eisenhartes Glied so fest es ging in sich reinzurammen. Bestimmt wippten ihre mächtigen Möpse dazu im Takt auf und ab. Schade, dass ich das nicht sehen konnte.
Dafür konnte ich die herrliche Fotze von Layton schmecken, die auszulaufen schien. Sie schob und kreiste ihren Unterleib über meine Zunge und meine Lippen hinweg, dass es eine wahre Pracht war. Mit der rechten Hand stützte sie sich an der Wand am Kopfende des Bettes und mit der linken fixierte sie meinen Kopf zwischen ihren heißen Schenkeln. Ihr Mösensaft tropfte mir in kleinen Perlen das Kinn hinab in die Halsbeuge. Würde nicht gleichzeitig eine andere schwarze Schwester meinen Pimmel abficken, er wäre durch meine Geilheit ohnehin zum Bersten gespannt. Ich leckte nun was das Zeug hielt, drückte so fest ich konnte mit meiner Zunge gegen den glatten Kitzler von Layton. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet mir, dass hier das Richtige passierte. Das Ficken und das Lecken schienen keine Ende zu nehmen. Die beiden Weiber und ich schwitzten zunehmend, die Körper waren nass und insbesondere in den Intimzonen war lange schon keine trockene Stelle mehr zu finden. Über die Energie von Lacey konnte ich nur staunen. Noch nie hatte ich erlebt, dass eine Frau so lange in der Hocke einen Schwanz bereiten konnte. Nass und heiß stülpte sie unaufhörlich ihre ...