Die fleißige Gastgeberin
Datum: 15.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Humor,
Anal
... ihrer Gier nach dem prallen Stück Fleisch in ihrer Hand verdrängt. Monika wollte sich umdrehen, und den Schwanz in ihrer Kehle spüren, doch ihr Körper blieb in einem unnachgiebigen Griff gefangen. Sie gab es auf, selbst Initiative ergreifen zu wollen, und genoss die Ungewohnte Erregtheit ihres Mannes.
Eine Hand löste sich von ihrer Brust, griff ihr in den Nacken und drückte sie nach vorn. "Oh ja" stöhnte sie, "nimm mich von hinten!" Sie stützte sich auf das Waschbecken, doch der Druck ließ nicht nach. Immer tiefer wurde sie nach unten gedrückt, bis ihre Beine nachgaben, und sie auf die Knie sank. Die Hand im Nacken presste ihr Gesicht auf den warmen Fliesenboden, ihr Gesäß reckte sich nach oben. 'Wenn er jetzt zustößt, explodiert meine Muschi', dachte Monika. Sie spürte, wie Scheidensaft an ihrem Schenkel runterlief.
Beide Hände hatten sich nun von ihr gelöst. Die Bewegungen hinter ihr ließen darauf schließen, dass sich Roland seiner Hose entledigte. "Mach schon!" Monikas Hinterteil bewegte sich auffordernd. Dann endlich, beide Hände umfassten kraftvoll ihre Taille, rieb seine Schwanzspitze an ihrem Möseneingang. Sie zuckte, eine Welle breitete sich kribbelnd von der penetrierten Stelle aus und erfasste den ganzen Körper. "Aaaaah" stöhnte sie, und sie kam.
'Mein Gott, war ich ausgehungert', dachte sie. Allein diese oberflächliche Berührung hatte ihr einen solchen Abgang verschafft, den sie sich kaum noch zu erträumen gewagt hatte. Sie wünschte sich nichts ...
... sehnlicher, als endlich tief und hart gefickt zu werden. Doch zu ihrer Bestürzung zog sich die geile Eichel zurück. In einer blitzschnellen Bewegung hatte sich ihr vermeintlicher Stecher aufgerichtet, angezogen und verließ fluchtartig das Badezimmer.
Konsterniert richtete sich Monika auf. Der Nebel hatte sich gelegt. Mit offenem Mund starrte sie sprachlos die Tür an. Diese öffnete sich plötzlich wieder, Roland trat herein. "Na Schatz, alles in Ordnung?" Er klang beschwipst. "Was hast du? Und warum guckst du so komisch? Geht's dir nicht gut?"
"Nein, ähh ja, vielleicht...." Monika stotterte, ihre ganze Geilheit war kompletter Verwirrung gewichen. Roland trat an sie heran, umarmte sie. Obwohl sie nackt, ihr reifer und weiblich geformter Körper wie immer aufregend war, was Roland durchaus mit anhaltender Bewunderung quittierte, fasste er ihr nur an den Rücken, anstatt sich ihre Reize zu schnappen. Anders als die gierigen Hände vorhin. Er drückte sie an sich und streichelte freundschaftlich ihre Schulter. "Das war eine tolle Feier, und dein Essen war phänomenal!" Ein kurzer und trockener Kuss auf ihre Wange folgte und er verschwand.
Hatte Monika geträumt? Eine prüfende Berührung ihrer Oberschenkelinnenseite brachte ihr schleimige Finger. Nein, kein Traum! Die Gedanken in ihrem Kopf sausten umher wie Flöhe. Sie vergaß das Zähneputzen, zog sich ihr Nachthemd falsch herum an und sank in ihr Bett, indem Roland schon leise schnarchte. An die Decke starrend versuchte sie Ordnung in das ...