Die fleißige Gastgeberin
Datum: 15.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Humor,
Anal
... zu wecken, konnte Monika Dinge hören, die sie in ihrer unerfüllten Lust nun gar nicht gebrauchen konnte. "Tiefer, schneller", hechelte Silvie, und dann "Ja, weiter!" Mike schien ihre Tochter genau so zu nehmen, wie sie es brauchte. Monika lauschte sehnsüchtig, und rieb sich die Muschi. Silvie kam, daß war nun eindeutig zu vernehmen. Monika war neidisch, und rieb sich fester. Dann eine tiefe Stimme, Mike! "Dreh dich, jetzt ist dein Arsch fällig!" Monikas Atem stockte. Sie vernahm keinen Widerspruch, nur Silvie, wie sie plötzlich wieder anfing zu Stöhnen. Ließ sich ihre Tochter gerade anal nehmen? Monika fasste es nicht. Sie hatte zwar schon davon gehört, dass der Analsex vor allem bei jüngeren Pärchen immer häufiger betrieben wurde, aber das Silvie, ihre liebe und immer brave Tochter, die eher stets etwas zurückhaltend und vorsichtig war, dieser Lust fröhnte, passte der Mutter nicht in das Weltbild. Sie wurde von Mike's Stöhnen aus den Gedanken gerissen, er stand wahrscheinlich kurz vor dem Abschuss. Es kam Bewegung ins Spiel, das Bett knarrte. "Nicht zwischen die Brüste, ich will mich nicht waschen gehen!" Mike's Gestöhne vermischten sich mit gierigen Schmatzgeräuschen. Mike kam, begleitet von seinem tiefen Grunzen. Nach einer Weile; "Hmm, du schmeckst nach Mamas Rosenkohl!" Silvie kicherte und klang dabei, als hätte sie den Mund voll Kaugummi. "Boah, ich brauch was zu trinken", verkündete Mike. Das Bett knarrte erneut.
Moniks Herz machte einen Sprung, hastig rannte ...
... sie zurück in ihr Schlafzimmer. Etwas Wein wurde dabei verschüttet, worauf sie allerdings keine Rücksicht nehmen konnte. Völlig fertig, körperlich und geistig, sank sie ins Bett, und masturbierte sich in den Schlaf.
Am nächsten Morgen, es war sehr früh, ging Monika in die Küche, um das Frühstück zu bereiten. Sie fand ihre Tochter beim Füttern des kleinen Knirpses vor. Sie wünschten sich einen guten Morgen. Monika beäugte Silvie neugierig, doch ihr fiel nichts ungewöhnliches auf. Sie hatte mal gelesen, daß sich manchmal nach einem Analverkehr der Gang oder die Sitzhaltung der anal penetrierten Frau änderte, weil das Poloch noch etwas brannte, aber bei Silvie konnte sie nichts dergleichen erkennen.
"Alles in Ordnung?", fragte Silvie besorgt. Sie hatte den musternden Blick ihrer Mutter mitbekommen.
"Ja, mein Schatz, alles gut. Aber, ist bei dir alles ok?"
"Warum nicht, mir geht's blendend. Uns geht's blendend!", verkündete Silvie fröhlich und stupste dem gackernden Kleinkind die Nase.
"Das ist fein. Und mit Mike alles in Ordnung?"
"Oh ja!", Silvie lächelte vielsagend, nicht ahnend, das ihre Mutter genau wusste, was ihre Tochter meinte.
"Du Schatz,", setzte Monika an, "war Mike gestern Abend irgendwie anders?"
"Nein, wieso?"
"Ach, nur so!" Monika ließ ihre Tochter mit gerunzelter Stirn zurück und deckte im Esszimmer den Tisch.
Beim Frühstück achtete Monika auf jeden Blick, auf jede Geste, und auf jedes der, zugegebener Maßen, spärlichen Worte der ...