Die fleißige Gastgeberin
Datum: 15.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Humor,
Anal
... anwesenden Männer, in der Hoffnung, daß sich der Badezimmerkerl verriet. Aber auch da war nichts.
Sie wollte es rausbekommen, unbedingt. Also musste sie in die Offensive gehen. Und da die Feier erst morgen enden würde, blieb ihr dafür auch noch der ganze Tag.
Der erste Schritt ihres Planes war, ihre sehr offenkundigen körperlichen Reize noch deutlicher hervorzuheben. Dies bewerkstelligte sie mit einem engen und knielangen Lederrock, sowie einer tief ausgeschnittenen Bluse. Roland wunderte sich, warum sich Monika nach dem Frühstück so in Schale warf, aber das war auch schon alles. Sehnsüchtig dachte seine Frau an die alten Zeiten, als Roland sie bei diesem Anblick sofort besprungen hätte, wie ein notgeiles Karnickel.
Silvie sprach ihre Mutter bewundernd an. "Wow, Mama, was hast du denn vor?" Und ehe Monika antworten konnte, kam Mike und verkündete völlig ungeniert "Moni! Heftig! Nicht schlecht. Kein Wunder, das Silvie so ein heißer Feger ist." Monika wurde es heiß im Gesicht. Mike zwickte Silvie in den Po, Silvie pochte Mike mahnend an die Brust, und beide küssten sich lachend.
'Konnte Mike es gewesen sein?' Es war offensichtlich, daß ihm gefiel, was sie präsentierte. Aber hatte er einen Grund? Er hatte mit Silvie letzte Nacht Sex, sogar in ihr Poloch. Es schien nicht so, daß Mike es nötig hätte, einer anderen Frau nachzusteigen. Na gut, bei Männern konnte man ja trotzdem nie so genau wissen, was in deren Köpfen vorging, wenn der Schwanz die Kontrolle übernahm. ...
... Aber so richtig konnte sie es sich nicht vorstellen. Schade, dachte sie insgeheim, und ihr Gesicht lief noch weiter an.
Die beiden Brüder ihres Mannes, Ralf und Robert, spielten Billard. Die Frauen der beiden waren in die Stadt gefahren, um shoppen zu gehen. Exzellent. Monika gesellte sich dazu und erntete auch hier Blicke, die eindeutig triebhaft gesteuert waren. Wie kleine Jungs schielten sie in ihr üppiges Dekolleté. "Na, darf ich ne Runde mitspielen?", fragte Monika, nahm sich einen Kö ohne die Antwort abzuwarten und griff sinnlich und fest die Stange.
'Gott, ich benehme mich ja wie in einem billigen Porno!', schallte sich Monika, doch es schien zu wirken. Und nur das Zählte, denn sie hatte eine Mission.
Als Außenstehender musste man wirklich das Gefühl haben, hier eine typische Szene eines vorhersehbaren Sexstreifens zu sehen. Monika gefiel sich jedoch zunehmend in der Rolle, die sie spielte. Und das sich bei den beiden Männern die Hosen ausbeulten bestärkte sie eher. Aber egal, wie weit sie sich nach vorn beugte, ihren prallen Hintern präsentierte, Blicke in ihren Ausschnitt provozierte, die beiden Männer hatten sich im Griff. Keiner packte ihr an den Hintern, oder machte eine unsittliche oder gar verräterische Bemerkung.
'Tja, dann wird die Wahl ja eng!', dachte sie, nicht ohne Enttäuschung. Ihren Vater nahm sie aus naheliegenden Gründen aus dem Kreis der Verdächtigen. Blieb ihr Schwiegervater. 'Niemals!' Der alte Griesgram ging doch auf die Ende Siebzig zu, ...