Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 08 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 08

... Sperma aus seinen Eiern, bis sie sicher war, dass er völlig leer war.

Jan lag einfach da und rang nach Luft, während Kay auf ihn herab lächelte, nach ein oder zwei Minuten beugte sie sich vor und küsste ihn erneut, langsam, sanft, liebevoll, ihr großer Busen ruhte schwer auf seiner Brust, dann legte sie sich auf ihn, legte ihren Kopf auf seine Brust und blieb dort, bis sein Schwanz weich genug war, damit er endlich aus ihr glitt.

Angelique setzte sie sich auf, küsste ihn noch einmal schnell und stand dann vom Bett auf, er setzte sich auf und sah ihr zu, wie sie zum Badezimmer ging, nachdem sie ihr Neckholder Negligee vom Boden aufgehoben hatte, und er hätte schwören können, dass sie ein wenig mit ihrem Po wackelte.

Ein paar Minuten später kam sie aus dem Badezimmer und zog das verruchte heiße Dessousteil an, das sie als Kay Parker getragen hatte, sie hatte sich im Bad wohl wieder in ihre ursprüngliche Form verwandelt und ihr Gesicht und ihr Körper hatte wieder die Konturen von Salma Hayek und sie kam zu ihm und küsste sanft seinen Eichelkopf sauber, dann zog sie ihn aus dem Bett, stellte sich vor ihn, umfasste seinen Nacken, drückte sich an ihn und küsste ihn innig.

Er sah an ihr herunter und lächelte, „ tz tz, eines verstehe ich nicht Angelique, bist du in deinem Leben in diesem geilen Outfit eigendlich nie vergewohltätigt worden", sagte er und grinste sie an, „ so wie du aussiehst, schau mal an dir runter...., du siehst wunderschön in diesem Kleid aus, dein ...

... sexy Kleid, das für mich als Mann wirklich sehr tief geschnitten ist und auch noch die riesige Mengen von deinen geilen dicken Brüsten zeigt, dann auch noch Hauteng an deinem Körper liegt, da könnte ich nicht anders, als dich aufs Bett zu werfen und dich jeden Tag mindestens zehn Mal vergewohltätigen", grinste er sie an.

Sie lächelte ihn an, na dann kannst du ja heute Nacht noch anfangen, mich mindestens noch sieben oder acht mal vergewohltätigen...., darf ich heute in deinen Armen schlafen", fragte sie ihn mit einer süßen Miene.

„Ja klar Angelique, darfst du

„Aber bitte, ich habe volles Vertrauen für dich, tu mir bitte nicht weh, vor allen, lass die Rollläden heute Nacht unten, denn ich vertrage als Vampir das Sonnenlicht nicht und versprich mir, das du mich auf keinerlei Gefahren aussetzt, die mir schaden könnte", flüsterte sie und küsste ihn innig.

"Klar, Angelique, komm wir machen alles dunkel, ich mache alle Rollläden zu und ich werde dich am Tage über beschützen und mache morgen frei, damit ich die ganze Zeit dich in meinen Armen halten kann", flüsterte er ihr zu und sie trennten sich wieder und sie trat an das Fenster, warf ihm einen Seitenblick zu und lächelte.

Jan schloss die Rollläden vollständig, dann folgte er ihr in das nächste Zimmer und genoss auf dem Weg dorthin die Aussicht auf ihren üppigen Arsch, während sie vor ihm ins Wohnzimmer ging, dort blieb sie blieb stehen und drehte sich zu ihm um, wobei sie so abrupt innehielt, dass er beinahe mit ihr ...