Die Freundschaft mit Tina
Datum: 16.03.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Vorwort:
Ihr erinnert Euch an Tina? Wenn nicht, dann lest die 9 Kapitel der Reihe „Die Fotosession“.
Nach der Geschichte mit Birgit und Gerd telefonierten Tina und ich täglich miteinander. Nach ein paar Wochen ließ dies aber nach. Tina hatte sich an eine andere Bank nach Tübingen versetzten lassen und das Haus in Lappersdorf stand zeitweilig leer. Sie versuchte sich in Baden-Württemberg eine neue Existenz aufzubauen. Von Gerd scheiden zu lassen, kam für sie noch nicht in Frage.
Gerd war immer noch mit Birgit zusammen und beide lebten ihre Sexphantasien aus. Wenn ich in der Nähe war, besuchte ich die zwei immer wieder mal, bis man sich nichts mehr zu sagen bzw. zu erzählen hatte.
Ich besuchte Tina immer, wenn ich in der Nähe von Tübingen war. Sie hatte dort ein kleines Häuschen in der Vischerstraße gemietet. Als ich sie dort das erste Mal besuchte war ich aufgeregt wie bei meinem ersten Rendezvous. Schließlich hatten wir uns rund drei Monate nicht mehr gesehen, nur telefoniert und uns manchmal per Skype gegenseitig aufgegeilt. Ich parkte meinen Porsche direkt vor ihrem Haus und ging durch den Vorgarten zur Haustür. Ich wollte gerade klingeln als die Tür geöffnet wurde.
Tina erwartete mich in der Tür, schön und begehrenswert wie immer. Sie zog mich schnell in den Gang, schloss die Tür und fiel mir um den Hals. So standen wir eine Weile ohne uns groß zu bewegen. Ich küsste sie ab und zu auf ihre Haare und streichelte ihren Rücken. Plötzlich schaute sie mich an, ...
... zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich stürmisch. Als sie mich endlich losließ, schaute ich mir Tina genauer an.
Sie hatte etwa 5 Kilo abgenommen. Ich war gespannt, wie sich das auf ihren sonst so knackigen Körper ausgewirkt hatte. Ihr erinnert Euch? Tina hatte runde, volle C-Cup-Brüste und seinerzeit blonde Haare. Sie hatte sich eine neue Frisur machen lassen, zurück nach dem ursprünglichen hellbraun und kurz geschnitten
Sie stand vor mir und schloss die Augen, als ich mit meinen Händen ihre Konturen nachformte. Mit meinen Fingerspitzen begann ich an ihrer Stirn, dann ging es weiter zu den Schläfen und Augen, zu ihren Ohrläppchen und den Wangen und zu ihrer Nase. Ich küsste ihre Lippen und ihren Hals. Meine beiden Hände fanden gleichzeitig über ihre Schultern den Weg zu ihren Brüsten. Ich küsste ihre Lippen immer wieder und während meine eine Hand sich weiterhin mit ihren Titten beschäftigte, wanderte die andere Hand über ihren Bauch zu ihrer Pussi. Durch den Stoff fühlte ich die Hitze und die Feuchtigkeit, die von ihrer Möse ausging.
Sie atmete schwer. „Fick mich bitte, bitte fick mich so zärtlich wie früher“, flüsterte sie. „Zeige mir, wo ich Dich nehmen soll,“ sagte ich zu ihr. „Komm mit!“ Sie zog mich in ihr Wohnzimmer und bat mich sie auszuziehen. Ich knöpfte ihr langsam die Bluse auf und sie half mir bei den Ärmeln. Ich stand hinter ihr und befreite sie von der Bluse. Meine Hände strichen über ihren Rücken und suchten den Weg nach vorn zu ihrer Brust. ...