Die Freundschaft mit Tina
Datum: 16.03.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
... Brustwarzen. Tina rieb sich ihren Kitzler und stöhnte immer heftiger. Ich fühlte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war und steigerte mein Tempo. Ihr Orgasmus war sicherlich im ganzen Haus zu hören. Ich spritzte ebenfalls ab. Ich drang tief in sie ein und spritzte mein Sperma in mehreren Schüben in ihre Fotze.
Tina umarmte mich: „Oh, war das schön, diese Quickies habe ich so vermisst. Ich ziehe mich schnell an, dann hole ich Deine Sachen.“ – „Ich glaube, dass kannst Du Dir sparen, unsere Sachen liegen schön sortiert und gestapelt in der Tür“, grinste ich. „Ups“, meinte Tina nur. „Dann gehe ich nochmal duschen und Du kümmerst Dich um Conny.“ Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging ins Wohnzimmer.
Besagte Conny stand am Fenster und schaute in den Garten. Mit einem freundlichen „Hallo“ betrat ich das Zimmer. Conny drehte sich um und strahlte mich an. „Hallo, ich bin Conny, eine Kollegin von Tina.“ – „Hallo, ich bin Karl, ein guter Freund von Tina.“ – „Ein sehr guter Freund, schätze ich mal. Du brauchst Dich nicht zu feststellen. Ich habe Euch gehört und gesehen.“ – „Und, hat es Dir gefallen?“ – „Geht so, ich steh nicht so auf Männer.“ – „Macht nichts, ich auch nicht!“
Ich setzte mich in einen Sessel und scannte Conny. Sie war einige Jahre jünger als Tina, ich schätzte sie um die 30. Ihre strohblonden Haare waren kurz geschnitten. An ihrer Figur war nichts besonders Auffallendes dran. Ganz nette Titten, brauchbarer Hintern, schlanke Beine. Mit anderer Kleidung könnte man ...
... etwas aus ihr machen. Aber mit den Schlabberklamotten bot sie nicht unbedingt einen Hingucker.
Tina kam die Tür herein. Sie sah bezaubernd aus. Frisch geduscht und frisch gevögelt! Sie trug eine kurze Shorts und ein kurzes weißes T-Shirt. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Die beiden Frauen umarmten sich und begrüßten sich mit einem flüchtigen Kuss. „Wollen wir gemeinsam zu Abend essen?“, fragte uns Tina. Wir stimmten beide zu. Gemeinsam gingen wir in die Küche um das Essen zu richten. Tinas Kühlschrank war voll von mediterranen Köstlichkeiten, zusammen mit Ciabatta und Wein brauchten wir nicht hungern.
Während des Essens merkte ich, dass Conny bei Tina füßelte. Beide ließen sich nichts anmerken und sie unterhielten sich ganz normal mit mir weiter. Conny fasste Tina immer häufiger an ihren Arm, wenn sie sie direkt ansprach. Bis jetzt war mein Koffer noch im Porsche. Mal schauen, wie sich die Sache weiter entwickeln würde. Nach dem Essen wollten die beiden Damen noch die Küche aufräumen, mich schickten sie mit meinem Glas ins Wohnzimmer.
Nach ein paar Minuten wollte ich auf die Toilette und verlies leise das Wohnzimmer. In der Küche war es sehr leise, also schaute ich vorsichtig durch die Tür. Tina und Conny standen in der Küche und küssten und streichelten sich. Ich schlich mich weiter auf das Klo. Die Spülung riss sie mit Sicherheit aus ihrer erotischen Traumwelt. Als ich wieder an der Küche vorbeikam, hantierten sie hektisch mit dem Geschirr. Ich ging grinsend ins ...