1. Jerry und die Nachbarsgören


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Humor,

    Jerry und Julia waren gerade aufgewacht. Julias Kopf lag auf seiner Brust und sie spielte mit seinem beeindruckenden Schwanz. Man muss dazu sagen, dass Jerry Schwarzer ist und genau so ein Exemplar besitzt wie man es von Menschen seiner Herkunft erwartet. Wenn er steif war, kam er locker auf 20 Zentimeter.
    
    Jerry hieß eigentlich Jérôme und stammte aus dem Kongo. Vor fast 30 Jahren war er als Student nach Deutschland gekommen. Entgegen seiner ursprünglichen Pläne war er hier geblieben, weil Ingenieure damals wie heute dringend gebraucht wurden in Deutschland und er hier gut Karriere machen konnte.
    
    Das alles wussten seine Nachbarn nicht. Sein ursprünglicher französischer Akzent war auch nicht mehr wahrnehmbar, und so hielten ihn die meisten für einen Amerikaner. Jérôme war das nur recht, und so nannte er sich Jerry.
    
    Er war mittlerweile geschieden und hatte das gemeinsame Reihenhaus übernommen. Julia war die Nachbarstochter, die noch Schülerin war und bei ihren Eltern im Haus nebenan wohnte. Seit ein paar Wochen fickten sie regelmäßig miteinander.
    
    An diesem Wochenende waren Julias Eltern nicht da, und so hatten sie die ganze Nacht miteinander verbracht.
    
    „Du, Julia“ meinte Jerry, während seine Hand an ihrer Arschritze und ihrem Arschloch spielte, „wer war eigentlich die süsse Maus, die mit Dir zusammen letztens nackt im Garten gelegen hat?“
    
    „Ach, Du hast uns beobachtet, Du kleiner Spanner?!“ schimpfte sie in spielerischem Ton. „Das war Marie, eine Freundin von ...
    ... mir. Wir sonnen uns beide gerne nackt und weil Marie zuhause keine Gelegenheit hat, habe ich sie zu mir eingeladen.“
    
    „Ach, und dann habt Ihr gleich mal die Beine breit gemacht und Euch so hingelegt, dass ich Eure Fotzen sehen konnte?“
    
    „Na ja, Südseite eben. Wir wollen doch überall braun werden.“ Sie wichste seinen Schwanz jetzt schon etwas ernsthafter.
    
    „Meinst Du, dass die kleine Marie auch mal zu mir kommen würde?“
    
    „Ganz bestimmt, aber nur wenn ich dabei bin.“ Julia war ganz begeistert von der Idee. „Marie kommt sowieso gleich zu mir, dann kann ich sie ja mal fragen.“ Dabei fiel ihr auf, dass sie ja schon in einer Stunde da sein würde. Spontan stand sie auf. „Komm, lass uns frühstücken.“
    
    Wie immer blieben beide beim Frühstück nackt. Julia hatte nur Augen für Jerrys langen, halb steifen Schwanz. An den Anblick hatte sie sich immer noch nicht gewöhnt. Und Jerry grabschte regelmäßig nach ihrer Fotze. Das war schon ein richtiges Ritual geworden. Er stand auf junge weiße Fotzen. Julias war nicht die erste gewesen.
    
    Zum Abschied gab es einen schnellen Kuss auf den Mund, nicht ohne noch einmal sein Prachtexemplar zu streicheln. „Wenn ich es schaffe, Marie mitzubringen, dann spiel unser Spiel einfach mit, ok?“ Jerry wusste zwar nicht was sie meinte, nickte aber.
    
    Julia war gerade wieder zuhause, als Marie klingelte. Sie machten es sich gleich auf den Gartenliegen gemütlich. Im direkten Vergleich war Maries Haut deutlich dunkler, und sie hatte nicht wie Julia blonde, ...
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