1. Jerry und die Nachbarsgören


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Humor,

    ... sondern brünette Haare. Beide hatten eher Teenie-Titten. Julia hatte allerdings in letzter Zeit aufgehört, ihr Fötzchen zu rasieren. Sie wollte einfach mal sehen, wie das ist. Sonst rasierte sie sich seit dem zwölften Lebensjahr regelmäßig.
    
    Während sie sich unterhielten, spielten beide wie beiläufig gegenseitig an ihren Muschis herum. Auch für Marie war das Gefühl von Julias Schamhaaren neu.
    
    Marie war im Gegensatz zu Julia eher schüchtern und außerdem noch Jungfrau. Das einzige Erlebnis, das sie mit dem anderen Geschlecht hatte, war schon wieder ein Jahr her: Zusammen mit Julia hatte sie Paul, einem zwei Jahre jüngeren Jungen aus der Nachbarschaft, einen geblasen. Paul war eigentlich Maries Cousin, aber mit Julias Hilfe fiel,es ihr leichter, sich an ihn ranzumachen. Und Julia wollte ihr einfach mal zeigen, wie das geht. Marie schien es ganz gut gemacht zu haben, Paul hatte nämlich in ihr Gesicht gespritzt, das fand sie ziemlich geil.
    
    Außerdem hatten die beiden Mädels noch für ihn gepisst, und Marie durfte danach beim Pissen seinen Schwanz halten - „Feuerwehr spielen“ nannte er das. Das war dann aber auch schon alles. Nichts wünschte sich Marie sehnlicher als einen „echten“ Mann mit „echtem“ Schwanz. Die Jungs aus ihrer Klasse fielen alle nicht in diese Kategorie (ok, bezüglich der Schwänze war das nur eine Vermutung...).
    
    Julia musste es jetzt irgendwie schaffen, das Gespräch in Richtung Jerry zu lenken, aber das erwies sich leichter als erwartet. „Du, Julia“ ...
    ... begann Marie unvermittelt. „Wie heißt noch mal der Typ da nebenan?“ Sie zeigte auf Jerry, der mit nacktem Oberkörper auf dem Balkon saß und in ihre Richtung blickte. Dass er dabei wichste, konnten sie wegen den Geländers nicht sehen.
    
    „Jerry. Warum?“ „Meinst Du, dass der auch sein großen...“ „... Schwanz hat?“ ergänzte Julia. „Klar, haben doch alle Schwarzen.“ „Zu gerne würde ich den mal sehen“ murmelte Marie etwas schüchtern. Genau darauf hatte Julia gewartet. „Wir können ihn ja einfach mal fragen, ob er ihn uns zeigt.“ lachte Julia. Marie erschrak fast ein wenig bei dem Gedanken. „Wie willst Du das denn anstellen?“
    
    „Das lass mal meine Sorge sein.“ lachte Julia. „Aber erst kriegt er noch eine kleine Show von uns zu sehen.“ Julia kletterte über sie, so dass sich ihre Titten berührten. „Mach die Beine schön breit!“ flüsterte sie. Marie gab sich die größte Mühe. „Und jetzt zieh meine Arschbacken auseinander, er soll ja auch von mir alles sehen.“ Während Marie das tat, küsste Julia sie leidenschaftlich auf den Mund.
    
    Jerry wichste jetzt heftig, ahnte aber, dass es besser wäre, sich zurückzuhalten. Er sah, wie die Mädchen im Haus verschwanden. Eine ganze Zeit lang, es waren bestimmt 10 Minuten, tat sich gar nichts. Jerry hatte schon aufgehört zu wichsen und sich seine Shorts angezogen. Dann klingelte es an der Tür.
    
    Ob sie es wirklich geschafft hatte? Jerry konnte sich nicht erinnern, dass er wegen ein paar Weibern schon mal so nervös war. Nicht mal beim ersten Mal, damals ...