Anke und ihr Club der unglücklichen Ehefrauen
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... spüren!", hörte ich Anke fast schreien.
Susanne wollte aber anscheinend heute noch mehr erleben und so erhob sie sich umgehend, um sich dann hinter mir zu platzieren. Ihre linke Hand griff dabei durch meine Beine hindurch und ihre Finger umschlossen mit festem Griff meinen Sack, während die rechte Hand um meine Hüften herum meinem Schwanz packte und sofort mit entsprechenden Wichsbewegungen begann. Dieses Procedere war sehr geschmeidig, was darauf schließen ließ, dass sie ihre Hand vorher ordentlich mit Spuke geschmeidig gemacht hatte. Das Gefühl war einfach berauschend. "Oh Mädels, Ihr macht mich noch ganz kirre!", entfuhr es mir, wobei ich merkte, dass ich schnell an was anderes denken musste, um nicht sofort die erste Ladung abzuspritzen. "Du hast es ja so gewollt, Du kleiner Ficker", stieß Anke zwischen zwei kurz aufeinander folgenden Orgasmen hervor, "jetzt musst Du es schon so mitmachen, wie wir es von Dir wollen. Also los, fick mich jetzt weiter kräftig mit Deiner Faust".
Um das von Anke gesagte noch zu bekräftigen, drückte Susanne meine beiden Eier kräftig zusammen, dass ich, neben einem ordentlichen Schmerzensschrei, auch noch meine Fickhand kräftig nach vorne stieß und dabei fast mit dem halben Unterarm in Ankes feuchter und massiv geweiteter Möse verschwand. Das war dann auch für Anke zu viel des Guten. Ein extrem lauter Aufschrei und ein "Ohh!", gefolgt einem, "Du verdammter geiler Hurenbock, willst Du mit Deinem Arm oben wieder rauskommen?", hallte es ...
... durch unser Schlafzimmer. Ankes Hände hatten sich in meinem Unterarm festgekrallt und ihre langen Fingernägel sich dabei tief in meine Haut gebohrt. Susanne war von dieser Kettenreaktion sichtlich geschockt und hatte beide Hände sofort losgelassen und beugte sich in unsere beiden Richtungen und fragte, mit leicht zittriger Stimme: "Geht es Euch gut, habe ich Euch weh getan?", wollte Susanne sofort wissen. Anke erholte sich als erstes von dieser ungewollten Situation und war alles andere als böse. "Oh, wie geil war das denn!", stieß sie förmlich heraus, "so etwas aufregendes habe ich ja noch nie erlebt und Andreas und ich haben in den letzten Monaten schon viel ausprobiert. Susanne, Du musst unbedingt meinen Andreas weiter verwöhnen oder soll ich besser sagen quälen", ergänzte Anke mit einem leicht fiesen Lächeln. "Ich habe einen Wunsch an Euch", fuhr Anke weiter fort, "bitte kniet Euch beide zwischen meine Beine", eröffnete Anke uns ihren Wunsch und fuhr dann weiter fort, nachdem wir ihrem Wunsch nachgekommen waren und Susanne sich links von mir auch zwischen die Beine von Anke gekniet hatte. "Und nun gebt Euch bitte die Hände. Andreas nimm mit Deiner rechten Hand die linke von Susanne, sodass Eure beiden Handrücken nach Außen zeigen. Was ihr in der Zwischenzeit mit den beiden anderen Händen macht oder wo ihr dann damit rumfummelt, ist mir egal", ergänzte Anke mit einem süffisanten Lächeln und formulierte dann ihre weiteren Wünsche. "Und nun Ihr Lieben, dürft Ihr gemeinsam und ...