Anke und ihr Club der unglücklichen Ehefrauen
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... ganz sanft Eure vereinten Hände in meine Liebesgrotte einführen. Fühlt Euch wie zu Hause und zeigt mir, dass Ihr für mich nur das Beste wollt!" Mit diesen, für uns ziemlich verblüffenden Worten, schob Anke, welche am Anfang unserer Beziehung das "kleine und schüchterne Mäuschen" war, gierig ihr Becken unseren Händen entgegen. Ihre leicht geschwollenen Schamlippen leuchteten feucht und erwartungsfroh und so war es für Susanne und mich ein Leichtes unsere Finger, anfänglich noch ohne die Daumen, in die aufnahmebereite Fotze meiner Frau zu stecken. Das Stöhnen von Anke war, so stellte ich beim Blick in Ankes Augen fest, war reine Lust und deutete nicht auf irgendwelche Schmerzen hin. Dies veranlasste mich, die Fickbewegungen in Ankes, dank ihrer beiden auf natürliche Art geborenen Kinder geweiteten Möse, unsere beiden Hände noch weiter nach vorne zu schieben. Erst als die Daumenballen versuchten durch die Schamlippen durchzustechen, kamen wir ein wenig ins Stocken. Langsam, genüsslich, zärtlich und sehr liebevoll kamen Susanne und ich in einen Rhythmus, welcher uns allen sehr guttat. Millimeterweise kamen unsere beiden Hände voran und auch Anke schien sichtlich riesigen Spaß an dieser neuen Art der Masturbation zu haben.
Während Susanne und ich so gemeinsam Ankes Wunsch nach neuartiger Befriedigung nachkamen, hatte ich genug Zeit Susanne noch intensiver als Vorher zu Betrachten. Ihre langen lockigen blonden Haare, welche durch die ersten Sexaktivitäten schon ein wenig ...
... verschwitzt und durcheinander waren, umrahmten ein ebenmassiges Gesicht mit einer straffen und faltenlosen Haut, was nicht erahnen ließ, dass neben mir eine Mitvierzigerin kniete. Die sorgfältig geschminkten Wimpern, sowie die fein markierten Augenlider, betonten das gierige Funkeln in Susannes Augen und ließen erahnen, was ihr wohl in den letzten Jahren alles entgangen ist. So ein sexsüchtiges Funkel war mir zuletzt bei meiner Anke vor ein paar Jahren aufgefallen, als ich sie aus der langweiligen Eintönigkeit ihrer Ehe herauszog.
Aber neben Ihrem tollen Gesicht und ihren funkelnden Augen fielen mir auch ihre geilen Brüste auf. Susanne war, wenn man sie so das erste Mal sehen würde, etwas zu mollig, aber das relativierte sich, wenn man, so wie ich, auf geile knackige Hintern und mittelgroße bis große Titten stand, sehr schnell. Denn wenn Susanne vielleicht auch ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hatte, war ihr ganzer Körper sehr gut geformt und man sah deutlich, dass sie genug Zeit und Geld hatte, etwas für sich und ihren Körper zu tun. Bei der leichten Fickbewegung, welche wir mit unseren Händen in der Fotze von Anke machten, schwangen auch Susannes Titten hin und her und mein Blick konnte ich kaum noch davon loseisen. "Komm Susanne, beuge Dich noch etwas weiter nach vorn", forderte ich sie direkt auf, "denn dann kann ich Deine geilen Titten noch besser schaukeln sehen." Anke bekam, obwohl sie schon knapp vor einem Mega-Orgasmus stand, meine Anmache gegenüber Susanne mit, aber ...