1. Meine neue Stelle als Kellnerin - Teil 1


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Situation zeigte. Ich glaube er hat sogar ein bisschen mit mir geflirtet. Ich wollte da aber nicht zu viel hineininterpretieren und dachte mir nur "typisch Italiener". Das Gespräch verlief also sehr angenehm aber als ich mich auf den Heimweg machte, wusste ich, dass ich mir dennoch nicht zu viele Hoffnungen machen durfte. Dass mich Giuseppe (er hatte mir während dem Gespräch sogar das "Du" angeboten) offensichtlich sympathisch fand, überdeckte die Tatsache nicht, dass ich, wie sich bei den letzten Bewerbungen gezeigt hatte, zu wenig Berufserfahrung habe.
    
    Zu Hause machte ich mir etwas zu Essen und Gedanken darüber, mit welcher einigermassen sinnvollen Tätigkeit ich mich durch den Tag bringen könnte. Ich dachte sofort an Selbstbefriedigung. Durch die Arbeitslosigkeit hatte ich seit Monaten zu viel Freizeit, sodass ich mir neue Hobbys zugelegt aber auch meine Sexualität neu entdeckt habe. Und da ich dank meinem Ex auf Beziehungen bis auf Weiteres keinen Bock mehr hatte, wurde ich mit Ausnahme von zwei One Night Stands schon viel zu lange nicht mehr richtig durchgefickt. Dadurch masturbierte ich damals öfters als im Teenageralter, als ich mir fast jeden Tag eine Rübe, eine Banane oder ähnliche schwanzförmigen Sachen rein gesteckt hatte. Aber durch das frühe, ungewohnte Aufstehen und dem Gespräch war ich müde und nicht richtig in Stimmung es mir selbst zu besorgen. Obwohl mich Giuseppe mit seiner netten Art, seinem guten Aussehen und seinen deutlichen Blicken, die während des ...
    ... ganzen Gesprächs immer wieder auf meinen Titten verharrten ein bisschen feucht zwischen meinen Beinen werden liess. Ich beschloss also, mich stattdessen anders zu verwöhnen, indem ich mich vor die Glotze setzte. Da klingelte auch schon das Telefon. Es war Giuseppe der mir die Stelle anbot. Er habe sich schon beim Gespräch entschieden und wollte die Sache nur noch schnell mit seinem Bruder, dem weiteren Geschäftsinhaber besprechen. Er fragte mich wann ich anfangen könne, worauf ich völlig hysterisch antwortete "sofort!" er lachte in den Hörer des Telefons und gab mir zu Verstehen, dass Morgen früh völlig ausreichen würde. Somit hätte ich noch genügend Zeit, mir weisse Strümpfe und Unterwäsche zu kaufen. Das gehöre bei ihnen zur Uniform. Ich dachte mir nichts dabei und ging am Nachmittag gleich in den nächsten Dessous-Laden um mich auszurüsten. Ich kaufte mir die schönsten BHs und Spitzenhöschen und die dazu passenden Strümpfe. Alles in weiss, so wie es mir mein neuer Chef befohlen hatte. Ich machte mir auch keine Gedanken über die Preise, ich hatte ja bald endlich wieder ein Einkommen. Die Euphorie und Glücksgefühle liessen mich an die Masturbationspläne vom Morgen denken. Nun war ich mehr als in Stimmung und beim Anprobieren der vielen Höschen bemerkte ich meine Geilheit zwischen den Schenkeln. Ich machte mir Sorgen, dass die Verkäuferin die dunklen Flecken, die meine schleimige Möse auf den seidenen Stoffen verursacht hatte, bemerken könnte.
    
    Zu Hause angekommen riss ich ...