Hörig 03
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Kitzler.
"Jaaaaa.... Jaa....Ohhh... das ist geil." schreie ich mittlerweile durch meine Wohnung.
Mein Nachbar ist jetzt so aufgegeilt, das ich sehe, wie er hastig seine Trainingshose hochzieht. Die Beule seines immer noch steifen Schwanzes ist unübersehbar. Dann geht er, wie von einer Tarantel gestochen, rüber in die Küche. Seine Frau, die dort sitzt, weiß gar nicht was ihr geschieht.
Mein Nachbar packt sie, stellt sie an den Küchentisch, drückt ihren Oberkörper auf diesen und hebt ihren Bademantel hinten hoch. Während ich die wohlgeformten Arschbacken seiner Freundin sehen kann, entblößt er wieder seinen Schwanz und dringt gierig von hinten in ihre Möse.
Wie ein Orkan, fängt er an sie zu ficken. Während er kräftig und hektisch zustößt, reißt er ihr Bademanteloberteil einfach nach hinten über ihren Rücken und Arme, bis der Bademantel zur Seite fliegt und seine Freundin mit nackten Eutern auf dem Küchentisch liegt.
Immer wieder versucht sie sich aufzustützen und ich kann dann sehen, wie ihre riesigen Brüste durch die Gegend schwabbeln.
Der Anblick ist geil und ich lasse die Flasche jetzt einfach in meinem Arsch stecken und nehme die Hand jetzt, um meinen Kitzler schnellstmöglich zu reiben. Mit der anderen Hand stoße ich immer wieder den rauslaufenden Mösensaft in meine Fotze zurück.
"Ohhh.... ich...ahh...ahhh.. ich komme." schreie ich und dann habe ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Ich begreife gar nicht, was da aus mir rausspritzt, aber immer ...
... wieder kommen Fontänen von Flüssigkeit aus meinem Loch während ich wie bescheuert weiter meinen Kitzler bearbeite.
Als ich meine vier Finger aus der Fotze gleiten lasse, ist es, als wenn ein Pfropfen entfernt wird und in hohem Bogen spritzt noch mehr des goldenen Saftes aus mir heraus. Unkontrolliert verteilt es sich überall vor mir im Raum.
Die Flasche wird durch meine Bewegungen aus meinem Arsch gepresst und fällt zu Boden.
Ich merke wie mein Körper langsam vom Sofa rutscht und ich langsam auf den Teppich gleite. Noch immer wichse ich weiter.
Während Frank genüsslich weiter schön langsam seine Schwanz bearbeitet, sehe ich, das der Nachbar wohl in seine Frau gespritzt haben muss, zumindest liegt er regungslos wie ein nasser Sack auf ihr. Noch immer scheint sein Pimmel in ihr zu stecken.
Dann höre ich Franks Stimme: "Wau, ich muss schon sagen, ich habe Dich unterschätzt. Ich hätte nie gedacht, das Du es Dir auch anal selbst besorgst. Los komm her...."
Heftig keuchend sage ich: "Fick mich...." Dabei krabbele ich auf allen vieren, wie eine altersschwache Neunzigjährige auf ihn zu.
Mein Körper zittert und eigentlich bin ich schon fertig mit der Welt, aber meine Fotze will noch mehr und ich will nur noch seinen Schwanz in meiner Pflaume haben.
Frank hat aufgehört seinen Pimmel zu reiben und drückt ihn jetzt steif nach unten, so das ich genau mit meinem Gesicht vor ihm stoppe. Glänzend vor Feuchtigkeit, die Vorhaut zurückgeschoben, hält er ihn an meine ...